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Pflichten, Rechte, Privilegien & Downsides – Zuarbeiter

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Ein Zuarbeiter hat bestimmte Pflichten. Zu seinen Hauptpflichten gehört das VERSTEHEN seiner Anweisungen – warum das so ist und was der Unterschied ist zwischen einem ewigen Zuarbeiter-Roboter und jemandem, der sich weiterentwickelt, siehst Du hier.

Dann gehen wir auf die Rechte und Privilegien eines Zuarbeiters im Detail ein (ganz wichtiger Punkt: Er darf Fehler machen! Mehr dazu im Video), schauen uns aber auch die Downsides an, die mit der Zuarbeiter-Rolle verbunden sind.

Pflichten

Anweisungen der Verantwortlichen und Führungskräfte auszuführen, um sie zu entlasten.

Anweisungen vollständig zu verstehen und ggf. missverstandene Worte aufzuklären.

Zwecke der Anweisungen müssen proaktiv (von sich aus nachfragen!) verstanden werden.

Nach Erledigung der Aufgabe muss ein Feedback an den Verantwortlichen oder Führungskraft erfolgen (Erledigt-Report) und das Resultat ggf. abgenommen werden (vor allem, wenn etwas herausgegeben, installiert oder weitergeleitet werden soll).

Rechte

Sehr geregelte Arbeitszeiten.

Kann für Fuckups nicht verantwortlich gemacht werden.

Privilegien

Kann nicht für Fehler gemaßregelt werden, sofern sie nicht vorsätzlich, grob fahrlässig oder mehrmals gemacht werden.

Ist nur dafür verantwortlich, die Anweisung korrekt auszuführen, aber nicht dafür, dass die Anweisung korrekt ist.

Festgehalt.

Downsides

Macht meist einfachere Arbeiten und hat wenig Entscheidungsfreiheit.

Feste Arbeitszeiten mit Präsenzpflicht.

Relativ leicht ersetzbar, da in großer Menge vorhanden.


Video-Briefing

Video Vorschau

Pflichten. Pflichten sind, die “Anweisungen der Verantwortlichen und Führungskräfte auszuführen, um diese zu entlasten.” Also,um die Verantwortlichen und Führungskräfte zu entlasten. 
Wenn Du dauernd nachfragst, dauernd blöde Fragen stellst und so weiter, unnötige blöde Fragen, entlastest Du die Leute dann? Nein. Wenn Du Dich dumm und unprofessionell anstellst – klar bist Du Anfänger, aber das heißt ja nicht, dass Du ein unprofessioneller Anfänger sein musst. Sei ein professioneller Anfänger. Sei Dir bewusst, Dein Job ist, sie zu entlasten und sie nicht zu verwirren oder
zu unterbrechen.
Weitere Pflicht: Anweisungen vollständig zu verstehen und ggf. missverstandene Worte aufzuklären. Dein Job ist, sicherzustellen: Habe ich die Anweisung wirklich verstanden? 
Nächste Pflicht: Zwecke der Anweisungen müssen proaktiv (von sich aus also nachfragen!) verstanden werden. So, das heißt, wenn Du eine Anweisung kriegst, wo Du sagst: “Warum macht man das so?” oder “Warum so oder nicht anders?”, dann musst Du nachfragen als Zuarbeiter – ist Deine Pflicht. Warum? Weil der Job des Zuarbeiters ist, eine Anweisung auszuführen, die dann vom Verantwortlichen kontrolliert, korrigiert und verabschiedet wird. 
So, Deine Hauptpflicht ist: Versteh die Anweisung und führe sie korrekt aus. Das ist Deine Hauptpflicht. Und da setzt es bei vielen schon aus, weil sie gar nicht genau zuhören – sind geistig noch beim Computerspiel oder sonst irgendwas. 
Ja, möchtest Du ein erfolgreiches Leben führen, wäre es schlau, auch als Zuarbeiter – auch wenn Du denkst: “Ach, das ist ja unter meinem Niveau”  –, um ehrlich zu sein, ist Zuarbeiter ein geiles Privileg, weil Du am Rettungsseil hängst, wer anders die Verantwortung trägt, sprich: muss die Konsequenzen Deiner Fehler zur Not nach außen ausbaden, und Du kannst praktisch am Rettungsseil im Flugsimulator üben, um nicht später tierisch auf’s Maul zu fallen. Das ist wirklich toll! Das Problem ist nur, dass es so halt “Öh! Hiwi!” sich anhört. Wenn Du verstehst, wie das in das Gesamtsystem eingebaut ist, ist das ziemlich geil. 
So, nächste Pflicht: 
Nach Erledigung der Aufgabe muss ein Feedback an den Verantwortlichen oder die Führungskraft erfolgen (ein Erledigt-Report) und das Resultat ggf. abgenommen werden (vor allem, wenn etwas herausgegeben, installiert oder weitergeleitet werden soll). So, hier steht jetzt:
Es muss ein Erledigt-Report erfolgen. Also, sprich, ich gebe jetzt dem Zuarbeiter eine Anweisung, er stellt sicher, dass er sie verstanden hat, er hat keine missverstandenen Worte, er versteht auch den Zweck der Anweisung. 
So, wenn Du als Zuarbeiter nicht nach den Zwecken fragst, was passiert dann? Du bleibst ewig Zuarbeiter. Genau genommen: Zuarbeiter-Roboter. Anweisung – Ausführen – Korrektur. Wenn Du aber die Zwecke verstehst: “Warum macht man das so und nicht anders?”, dann erhöht sich Dein Verantwortungs-Level. Verantwortungs-Level heißt, Du kannst die Konsequenzen Deines eigenen Handelns vorhersehen.
Wenn Du aber den Zweck, den Grund, warum man etwas tut, nicht verstehst, hast Du keine Chance, wirst Du immer Zuarbeiter-Roboter bleiben. Willst Du wahrscheinlich nicht, weil – nochmal: Der Zweck des Zuarbeitens ist, heranzuwachsen zu einem Verantwortlichen. Das Verhältnis ist aber, wie wir festgestellt haben, in der Wirtschaft ungefähr bei 1 : 30. 
So, warum gammeln so viele da unten rum? Weil ihnen gar nicht bewusst ist, wie man den Zuarbeiter richtig ausführt, um ihn zum Verantwortlichen zu machen – weder den Zuarbeitern noch den Verantwortlichen noch den Führungskräften. Deswegen diese Tabelle.
Also, wenn das Verhältnis 1 : 5 wäre, dann wäre es okay. Aber 1 : 30 zeugt einfach davon, dass weder die Verantwortlichen noch die Führungskräfte noch die Zuarbeiter wissen, in welche Richtung es eigentlich gehen soll. 
Teilnehmer: Ich habe eigentlich die Erkenntnis dadurch, wenn jemand, der als Zuarbeiter durchgeht – also, ich bin ja prinzipiell ja, kann man sagen, von meinem Geschäft her auch durch die ganzen Rollen ja schon gegangen, und die Zuarbeiter-Rolle fand ich prinzipiell auch schon in der Ausbildung eigentlich immer ganz cool. Und wenn Du jemanden hast, der das eigentlich auch ganz cool findet, dann sieht man ja schon das gewisse Potential in der Person, dass Du sie schneller nach oben bringen kannst.
Alex: Meine Erfahrung ist die, dass viele Leute, die auf der Uni waren, nie zum Verantwortlichen werden, obwohl sie sich für einen halten. Warum? “Weil ich ja studiert und ein Diplom habe, und deswegen mache ich doch keine niederen Arbeiten.” 
Und das ist fatal für den Studierenden, weil Du ein theoretisches Diplom hast, aber wie es praktisch läuft, lernst Du als Zuarbeiter. So, und wenn Du dann Dir bewusst bist, was für eine geile Chance das ist, dass Du Fehler machen kannst und sie korrigiert werden und nicht riesige Auswirkungen haben, die Du gar nicht abschätzen kannst – schau mal, wenn Du ein bisschen Plan vom Bau hast: da kannst Du Fehler machen, die 50.000, 100.000€ kosten können, vor allem, wenn Du sie nicht merkst und sie erst später rauskommen. Ich bin mir sicher, der Zuarbeiter möchte dann nicht mit dem Anwalt des Kunden oder mit dem wütenden Kunden umgehen. So, und deswegen ist der auch nur Zuarbeiter, solange, bis man sagt: “Der kennt jetzt alles, der weiß die Konsequenzen und so weiter. Jetzt schieben wir ihn hoch zum Verantwortlichen”, wie gesagt: pro Rolle. 
Gut, kommen wir zu den Rechten. Eines der Hauptrechte ist sehr geregelte Arbeitszeiten. Ein Zuarbeiter hat sehr geregelte Arbeitszeiten. Daran erkennst du sie auch. Ja? Also, bist Du Dir nicht sicher, ob jemand Zuarbeiter oder Verantwortlicher ist – also, nine-to-five heißt Zuarbeiter. Warum? Nehmen wir mal, nehmen wir mal einen der verantwortlichsten Jobs per se. Da kannst Du praktisch kaum als Zuarbeiter starten, Also, geht schon auch. Aber was ist der Job, der nur in Verantwortung ausgeführt werden kann? 
Hebamme, weil Du die schwangere Dame von den ersten Schwangerschaftsmonaten begleitest bis zur Unterstützung dadurch und so weiter und dann auch die Geburt machst – oder die, wie nennt man es so altdeutsch? die Niederkunft. So, und da kannst Du jetzt nicht sagen: “Nö, jetzt ist 17:00.” Es geht einfach nicht. So, und wenn Du einen nine-to-five-Job haben möchtest, dann bleibe ewig Zuarbeiter beziehungsweise werde auf keinen Fall Hebamme.
Kurz: Warum ist es so cool hier? Du hast relativ geregelte Arbeitszeiten. Ein Verantwortlicher heißt: Er muss das Ergebnis sicherstellen – whatever comes. Das ist verantwortlich – entgegen Widrigkeiten, Außeneinflüssen und sonst irgendwas. Das ist die Definition von “verantwortlich”. 
Also, wenn die Mutter dem in den Fluss gefallenen Kind im Winter hinterherspringt, dann macht sie das deswegen, weil es ihr völlig egal ist. Sie will ein lebendes Kind. Das ist ihre Zielsetzung. Sie will das Ergebnis. Sie will ihren Zweck erfüllen. Da kann sie nicht sagen: “Hah! Das ist aber ganz schön kalt und … hähä.” – “Warum kann die eigentlich noch nicht schwimmen? Und ich habe ihr immer gesagt, sie soll endlich den Freischwimmer machen.” Ja, bis dahin ist das Kind schon weg oder tot. 
So, deswegen ist eines der Vorrechte sehr geregelte Arbeitszeiten.
 
Hast Du jetzt Familie oder drei Kinder und Du machst den Job nur des Geldverdienens – wunderbar. Dann werde der bestmögliche Zuarbeiter, der Du sein kannst, und das in möglichst hochwertigen Rollen. Also unterstütze so hochwertige Leute wie möglich. Aber dann sei Dir bewusst: Verantwortlich ist nichts für Dich. Also, ich hatte immer wieder das Problem, wo Leute sagen: “Ja, ich will mehr Verantwortung tragen.” Aber Verantwortung tragen und nine-to-five passt nicht zusammen. Das muss man verstanden haben, weil Verantwortung tragen heißt: “Wenn es brennt, bist du da.” Punkt. Wenn Du es nicht willst, dann machst Du was anderes. 
So, was sind die Privilegien? Und das ist ein großes Privileg. Ein Privileg, das ich als Unternehmer nicht habe. 
Der Zuarbeiter kann nicht für Fehler gemaßregelt werden, sofern sie nicht vorsätzlich, grob fahrlässig oder mehrmals gemacht werden. Als Zuarbeiter darfst Du Fehler machen. Sollst Du. Das müssen aber auch die Führungskräfte wissen. Sie dürfen nur nicht vorsätzlich sein, nicht grob fahrlässig. 
Was ist grob fahrlässig? Das heißt, die Originaldefinition, die juristische von “grob fahrlässig” heißt: Man lässt im Verkehr die nötige Sorgfalt nicht walten. In Kurzform: Man ist geistig irgendwie woanders und es geht einem am Arsch vorbei. Leichte Fahrlässigkeit ist halt etwas, wo man sagt: “Na gut, da hat er einen kleinen Fehler gemacht”, das wäre okay, aber grob fahrlässig ist praktisch: “Pfff! Was interessiert es mich.” 
Also, wenn es vorsätzlich ist, kann er gemaßregelt werden, dann würde ich ihn sogar rausschmeißen. Wenn es grob fahrlässig ist und es öfters kommt, hätte ich auch keinen Bock auf den Typ, weil eine Zeitbombe, weil der schläft oder geistig woanders ist, während er mit seinen Fingern irgendwo rumfummelt, und im schlimmsten Fall hat er sie zwischen zwei Zahnräder gebracht und, nee, das willst Du alles nicht.
Oder was ein schlechter Indikator ist, wenn er nach Korrektur den Fehler immer wieder macht. Also, Fehler einmal machen – korrigieren. Dann kann man ihn höchstens noch ein zweites Mal machen. Aber dreimal ist definitiv zu viel – den gleichen Fehler, nicht einen ähnlichen, sondern den gleichen. 
Also, er kann eigentlich nicht für Fehler gemaßregelt werden. Er hat den Freifahrtschein, Fehler zu machen. Warum? Weil Fehler zum Lernen gehören. Ohne Fehler kannst Du nicht verantwortlich sein. Ein Verantwortlicher darf keine Fehler machen. Darf er schon – er muss die nur dann selber ausbügeln. Außerdem ist er nur dafür verantwortlich, die Anweisung korrekt auszuführen, aber er ist nicht dafür verantwortlich, dass die Anweisung korrekt ist. Warum? Er kann es gar nicht beurteilen. 
Und den Fehler machen aber Führungskräfte oft. Habe ich auch oft gemacht: “Ja”, ich gebe eine Anweisung heraus, “ja, ist doch klar, dass damit das gemeint ist.” Nein, er ist Zuarbeiter. Beim Verantwortlichen wäre das klar. Und er hat ein Festgehalt. 
So, Downsides. Was sind die Nachteile des Zuarbeiter-Jobs? 
Macht meist einfache Arbeiten und hat wenig Entscheidungsfreiheit. Warum? Weil man für Freiheit Verantwortung braucht. Und das ist ja auch gerade hier so ein bisschen das Problem. Ihr seht ja: Die ganze deutsche Kultur schränkt ja gerade immer mehr Selbstständige ein oder lässt es zu, ihre Freiheiten immer mehr einzuschränken. Warum? Weil einfach zu viele Zuarbeiter und zu wenig Verantwortliche da sind. 30 : 1, ja? Das war früher anders. 
Ich kenne zum Beispiel mehrere Leute, die sind in Kolumbien groß geworden, in ziemlich üblen Umständen: Drogenkriminalität, Mord – vom anderen Stern. Also, wirklich, kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Dann sagst Du: “Ja, warum gehst du dann nicht zur Polizei?” Dann lachen die sich erstmal kaputt, sagen die: “Da ist mir ja der Drogentyp noch lieber.” 
So, also wirklich, also, wenn Du das hörst, dann sagst Du wirklich so: “Äh?” So, und was die sehr schnell lernen mussten: Jede Deiner Entscheidungen kann tödliche Konsequenzen haben. Tödlich. Also, als Beispiel, wenn Du da als hübsche Frau in einer Disco bist und dann kommt so ein Narco – also so, jetzt nicht ein Drogendealer, sondern einer von Level zwei oder Level drei, und der sagt: “Du gefällst mir, du kommst mit!”, dann machst Du das.
Wenn nicht, ist die Frau tot – und ihre Freunde. Wenn die mit ihrem Freund da ist, sagt der Typ: “Sehr schön, hier ist noch ein Schleifchen. Gefällt sie dir auch? Gut”, und sagt “Danke.” So läuft es da. Kannst Du Dir gar nicht vorstellen.
So, also, die haben mir so ein paar Sachen erzählt, wo ich mir dachte: “Woah!” So, und dort gibt es keinen, bei dem nicht mindestens drei, vier oder fünf seiner Freunde tot sind. Keinen. So, und wenn Du dann weißt, wie vorsichtig die sind und wie die in Konsequenzen denken – ja klar, die, die nicht in Konsequenzen gedacht haben, die gibt es schon nicht mehr. Das ist aber der Schnellstart, ja? Entweder bist Du tot oder verantwortlich, aber traumatisiert. 
So, und der Übergang vom Zuarbeiter zum Verantwortlichen sorgt dafür, dass Du verantwortlich bist ohne Trauma.
Also, glaub mir, ich bin verantwortlich geworden mit Traumata – nicht so wie in Kolumbien, aber als Unternehmer. Ja. Die musste ich mir dann erst wieder aus dem Kopf pflücken. 
So, Du hast feste Arbeitszeiten mit Präsenzpflicht. Warum? Ja, irgendeiner muss ja den Airbag halten, irgendeiner muss ja den Erledigt-Report überprüfen und die Korrektur durchführen. 
Nachteil: Auch relativ leicht ersetzbar, da in großer Menge vorhanden. Also nochmal: Ich schreibe einfach wie es ist. Beobachtung. Nicht den Messenger killen, liebe Mitarbeiter, die Ihr das seht. Ich sage einfach nur, wie es ist. Und es ist besser zu wissen, wie es ist, dann kann man sich anpassen, glaub es mir. 
Also, Präsenzpflicht ist klar, weil Du ihn ja beaufsichtigen musst. Stell dir mal vor – stell Dir … Ich mache Dir mal ein anderes Ding: Schau mal, so ein Zuarbeiter Stufe null, der hat ja keinen Plan von Deinem Laden, ja? Der, der rüttelt an der falschen Planke, fällt ihm irgendwas auf den Kopf. Der stellt die falsche Frage dem genervten Typ von hier, bei dem jeder weiß: “Oh Gott, wenn der gerade dieses Gesicht zieht, bitte in Deckung gehen”, der macht einfach wahnsinnig viel falsch. 
So, jetzt machen wir es mal anders. Stell dir mal vor, Dein 3-jähriger Sohn würde sagen: “Mama, ich würde gerne im Homeoffice mein Leben verbringen. Sprich: Du in deiner Wohnung, ich irgendwo anders und ab und zu schick ich dir einen Report.” Was würdest du sagen? “Sag mal, du spinnst wohl!” Und was würde passieren? Das Kind würde entweder das Haus anzünden, die Wohnung verwüsten oder sich selber verstümmeln. Das ist das, was passieren würde. 
Und so ein Zuarbeiter Stufe 0 ist so. Ein Zuarbeiter Stufe zwei ist nicht mehr so. Der schwierigste Job, wo die Führungskräfte gemacht werden, ist auf der Zuarbeiter-Stufe, weil, wenn er seine Basics beherrscht, wenn er die Details beherrscht, ihm nach oben hin der Weg offen ist.

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