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Alle ArtikelDie Eigenschaften charismatischer Führungspersönlichkeiten

TEAMBUILDER. 

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Charismatische Führer sind Meister darin, schlagkräftige Teams zu formen. Sie kennen die Teamdefinition und wissen diese virtuos anzuwenden:

“Ein Team ist eine (1) Ansammlung von Individuen, (2) vereint über eine gemeinsame Zielsetzung, bei der (3) jedes Mitglied genau weiß, was der andere gerade tut.”

(1) Sie verstehen, dass jeder Mensch völlig andere Ziele, Absichten, Werte und Prinzipien hat als jeder andere auf der Welt. Um ein Team zu formen, muss man zuerst die einzelnen Individuen völlig verstehen (mehr dazu erfährst Du im Booklet “Der königliche Eisberg”).

(2) Sie wissen, a) wie man eine Vision erschafft, die andere gerne unterstützen, und b) wie man die Ziele jedes Einzelnen mit dem gemeinsamen Ziel vereint.

(3) Sie stellen Bedingungen her, die Transparenz und Koordination möglich machen.

Lerne, wie man in der Praxis echte Teams aufbaut, und Du bist einen großen Schritt weiter.


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Charismatic Leadership Mockup

So. Charismatische Führer sind Teambilder. 

Charismatische Führer sind Meister darin, schlagkräftige Teams zu formen. Sie kennen die Teamdefinition und wissen diese virtuos anzuwenden. So, das ist ein ganz wichtiges Prinzip, das ich Euch da gerade zeige. 

“Ein Team ist eine Ansammlung von Individuen, vereint über eine gemeinsame Zielsetzung, bei der jedes Mitglied genau weiß, was das andere gerade tut.” 

Wichtig hierbei ist das Wort “Individuum”. Jeder ist anders, jeder hat andere Ziele, jeder hat andere Wünsche, jeder hat andere Vorlieben. Wenn Du so möchtest, ist eine Gruppe erstmal ein Ameisenhaufen – alles wuselt durcheinander.

Und erst durch die Übereinstimmung mit der Zielsetzung werden die Individuen zu einem Team, also zu einer neuen Identität. Sie werden ein eigener Organismus. Vorher sind es einfach viele kleine, wild durcheinander rennende Ameisen.

“… bei der jedes Mitglied genau weiß, was der andere gerade tut.”

Das bedeutet, Du brauchst Koordination und Transparenz. Fußball funktioniert deswegen sehr leicht. Warum? Weil man sehr genau sieht, was die anderen Teammitglieder machen. Jeder hat eine feste Position. Man sieht: “Oh, wo ist er gerade?” und so weiter. Sind sie hinter dir, schreien sie: “Hey, hier! Ich komme gerade!” oder was auch immer. Oder auch der Coach an der Seite sagt: “Hey, hinter dir ist einer.” So, das heißt, sie sehen immer alle Spieler. 

Das funktioniert im Business oder im Privatleben leider nicht immer so. Deswegen muss man Transparenz-Modelle schaffen, Statistiken, Reports. “Was mache ich gerade?” – “Was habe ich vor?” Meetings, also tägliche Stand-up-Meetings pro Team, mit vier Fragen: “Was war geplant?” – “Was habe ich erledigt?” – “Woran arbeite ich heute?” Und “Wo brauche ich Hilfe?” Ganz schnell. Und “Stand-up-Meetings” bedeutet: Die Leute stehen, weil es schnell gehen soll, auch gerne an Stehtischen. Ganz kurz. So, damit haben sich die Leute koordiniert. 

Wenn Du das jetzt gerade anfängst, wird es natürlich schwieriger, weil die ja: “Häh? Was meinst Du damit?” Also, am Anfang musst Du da mehr Zeit einplanen, aber wenn Du das regelmäßig machst, jeden Morgen oder vielleicht sogar zweimal am Tag, je nachdem, wie das ist. Ganz kurz. 

Oder man einfach zentrale Sachen macht, so dass man sieht: “Ah, wo ist der gerade?” Also, dass jeder sich …, dass man, was weiß ich, ein zentrales Board macht, wo man sagt: “Wo ist denn der gerade?” Ja? Ist er im Haus? Will er gerade gestört werden? Also, ist er ansprechbar? Wie ist er gerade – “Bitte nicht stören.” Ist er außerhalb? Wo ist er? und so weiter.

Also, das Sich-transparent-Machen ist wahnsinnig wichtig, damit ein Team überhaupt arbeiten kann und zustande kommen kann. So, 

  1. Sie verstehen, dass jeder Mensch völlig andere Ziele, Absichten, Werte und Prinzipien hat als jeder andere auf der Welt – so individuell wie ein Fingerabdruck. Um ein Team zu formen, muss man zuerst die einzelnen Individuen völlig verstehen (Eisberg). Also, sprich die Sichtweise: “Eisberg”-Booklet, “Eisberg”-Booklet – das müsst Ihr Euch durchgearbeitet haben. 
  2. Sie wissen, a) wie man eine Vision erschafft, die andere gerne unterstützen – das hatten wir schon davor – und b) wie man die Ziele jedes Einzelnen mit dem gemeinsamen Ziel vereint. 
  3. Sie stellen Bedingungen her, die Transparenz und Koordination möglich machen. Koordinationssysteme, zentrale Boards, dass man sieht: Wer ist wo? Wie weit? Was wurde schon erledigt? Daily Meetings – da gibt es verschiedene Werkzeuge dafür. 

Lerne wie man in der Praxis echte Teams aufbaut und Du bist einen großen Schritt weiter. So, auch das zahlt wieder auf die Flow-Definition ein. Was Ihr auch noch wissen müssen, Leute: Diese Kapitel sind ja hintereinander weg – deswegen sehen sie aus, wie wenn sie in einer Linie, kurz linear, wären. Das stimmt nicht. Es geht aber bei Büchern nicht anders. Du musst nun mal Seite 1, Seite 2, Seite 3. Tatsächlich wirkt das alles als Ganzes. Deswegen ist es auch wichtig, dass Du dieses Booklet mehrmals durcharbeitest, weil Du dann erst das Konzept als Ganzes kriegst. Liest Du es nur einmal durch, hast Du es linear: eins nach dem anderen und gefühlt gibt es dann Wichtigkeiten.

Ja, es gibt Wichtigkeiten, aber trotzdem müssen die Sachen alle eigentlich gleichzeitig da sein. Flow interagiert mit Team Builder, Team Builder geht auf Art of Sales. Inspirationsfähigkeit hängt davon ab, dass Du ein gutes Ziel hast, ein gutes Ziel und Leute inspirieren kannst Du nur mit Purpose. Das ist das, worauf Du hinwillst. Also, das führt alles und zahlt alles aufeinander ein. So, und hierbei ist ganz wichtig: Du wirst nie ein Team bilden können, wenn Du nicht das Booklet “Eisberge” durchgearbeitet hast.

Jetzt noch eine Sache zu diesem Schritt 2, und zwar 2 b) Wie man die Ziele jedes Einzelnen mit dem gemeinsamen Ziel vereint, zusammen mit der Definition von Individuum. Jeder ist also ganz anders, hat also völlig andere Ziele, Absichten, Werte und Prinzipien als jeder andere auf der Welt. Wenn Du jetzt also ein Führer bist, dann musst Du zumindest mit den Leuten, mit denen Du direkt zusammenarbeitest, wissen, wie die ticken.

Du musst wissen: Was ist Dir wertvoll? Was ist Dir wichtig? Welche Ziele hast Du eigentlich? Was motiviert Dich? Nach welchen Mustern denkst Du? Was sind Deine Vergleichswerte? Wenn jemand etwas macht, womit vergleichst Du es dann? Auch: Was ist Deine Herkunft? Denn anhand der Herkunft weißt Du auch, womit er die Gegenwart vergleichen wird usw. 

So, das heißt, Du musst Deine Leute wirklich kennen. So, und wenn Du den dann wirklich verstanden hast, wenn Du ein Team von 300 Leuten hast, dann musst Du das nicht bei 300 Leuten machen.

Warum? Weil man Teams pyramidal aufbaut. Das heißt, Du hast dann ein Führungsteam und das Führungsteam hat dann Unter-Führungsteams und so weiter, und so weiter. Also, das heißt aber, Du musst die 5 bis 10 Leute, mit denen Du eng zusammenarbeitest, musst Du wirklich ganz genau kennen – sie als Individuum. Und wenn Du sie dann als Individuum eingeatmet hast, dann musst Du sagen: “Schau mal, du hast ja dies und das Ziel in deinem Leben, den und den Purpose. Guck mal, mit dem Ziel, das wir jetzt hier hinsetzen, und indem wir dich in eine leicht andere Abteilung versetzen, kannst du eigentlich beide Ziele, nämlich unser Gruppenziel und dein eigenes, möglichst gut unter einen Hut bringen.” 

So, also der Trick ist folgender: Ich male das mal hier kurz auf. Schau mal, das ist das Ziel, das Du hingesetzt hast. 

Ja, hier geht es hin. [zeigt auf das Ziel] So, und jetzt ist hier jemand – das ist der Jemand, und der möchte hierhin. Und dann ist jemand und er möchte dahin, von sich aus, als Individuum. Dann gibt es welche, der möchte dahin. Und dann gibt es vielleicht auch jemanden, der meint, er möchte dahin. 

So, und was Du jetzt machen musst. Du schnappst jetzt erst mal den Einfachsten und sagst: “Schau mal” – es geht ja schon in die Richtung – “Guck mal hier.”

So, dann hast Du schon einen ersten Verbündeten. Das heißt, das ist Dein Ziel. Jetzt hast Du hier schon den ersten Verbündeten und sagst: “Guck mal, wie geil. Mit diesem Ziel kannst du genau das erreichen, was du auch im Leben möchtest.”

Also der Zweitschwierigste ist der da. Mit dem führst Du jetzt ein Gespräch, und jetzt erkennt der vielleicht sogar, dass das gar nicht sein wahres Ziel ist, sondern dass er eigentlich auch Bock dazu hätte. Oder dass das Ziel, das er bisher hat, mit dem Erreichen des Gruppenziels befördert wird. 

So, jetzt nimmst Du den hier und machst mit dem Gespräch und jetzt erkennt er auf einmal: “Hach, stimmt, das ist ja gar nicht mein Ziel gewesen, sondern eigentlich habe ich nur eins übernommen, weil ich keins hatte. Ich habe einfach das Ziel meiner Mutter übernommen, weil ich mir selber nie Gedanken darüber gemacht habe.” So, und jetzt kannst Du den vielleicht auch so ausrichten, dass er Richtung dieses Ziel geht.

Und mit ihm [zeigt auf nächstes Symbol] sprichst Du und Du stellst einfach fest: Tatsächlich hat er sogar die entgegengesetzte Zielrichtung. Und was machst Du dann? Ganz einfach, Du sagst ihm: “Hey, finde ich total cool, dass du weißt, was du willst. Leider ist das, was du willst, exakt das Gegenteil von dem, was wir hier machen. Ich schaue mal durch meine Kontakte durch, ob ich dir einen Kontakt herstellen kann zu irgendeinem anderen Unternehmen oder zu irgendeiner anderen Gruppe, die eine ähnliche Zielsetzung hat wie du. Und dann wäre es einfach schlau, wenn du dorthin gingst, weil wir dich ja nur zerreiben werden, verstehst du? Deine Kraft geht in die Richtung, unsere Kraft geht in die andere Richtung. Es macht keinen Sinn.” So, und dann wird der auch verstehen und sagen: “Stimmt, hier bin ich falsch, sorry, bin ich falsch angekommen.” So, und jetzt schau Dir mal an, wie das Bild vorher war und wie es jetzt aussieht.

Das musst Du aber in Einzelgesprächen machen und dafür musst Du die Leute einatmen und dafür musst Du auch wissen, wie Du sie handelst. Und glaube mir, viele Leute, die denken, das ist ihr Purpose – also, ich höre das ja so oft. Wenn ich dann höre: “Immobilien ist mein Purpose!” – “Social Media ist mein Purpose!” – Bullshit. Immobilien und Social Media können kein Purpose sein. 

Dein Purpose kann sein, Du möchtest Aufregung. Deswegen machst Du Immobilien mit Fremdfinanzierungen und versuchst, möglichst schnell möglichst krass zu wachsen, sagst: “Ich will Action haben in meinem Leben. Ich will auf keinen Fall, dass mir langweilig wird.” Okay. Deswegen machst Du Immobilien. 

Oder sagst: “Hey, ich will meine Message an möglichst viele Leute verbreiten. Und zwar eine Message, die den Leuten dabei hilft, X, Y zu tun.” Okay, dann nutzt Du dafür Social Media. Aber weder Immobilien noch Social Media ist ein Purpose. Da kriege ich … Da gehen mir die Zehennägel nach oben, wenn ich das höre. 

So, und Du wirst aber feststellen: Viele Leute wissen überhaupt nicht, was ihr Purpose ist. Sie wissen aber, sie brauchen irgendeine Zielrichtung. Deswegen schnappen sie eine auf von der Presse. Da heißt es dann Work Life Balance. So, wieso Work Life Balance?! Wenn Du tust, was Du liebst … 

Also, jetzt nimm mal als Beispiel ein Kind, ja? Das folgt seinem Purpose und baut irgendetwas. Und jetzt sagst Du ihm: “Du, pass mal auf deine Work Life Balance auf! Wir müssen jetzt mal Pause machen. Setzt dich jetzt mal vor den Fernseher oder geh mal schlafen oder sonst irgendwas, damit du dich nicht überanstrengst.” So, was ist für das Kind anstrengend? Der Zwang, wenn es ins Bett muss, was es dagegen protestiert, weil die Energievektoren dagegen sind.

Das Ding, wo er … Also verstehst Du, wenn Du etwas erschaffst, das voll Dein Dinge ist, kriegst Du viel mehr Energie zurück, als Du reingesteckt hast. In Kurzform: Ich will Euch einfach nur die Message geben: Nicht alles, was die Leute sagen, ist ihr Purpose. Auch nicht das, von dem Du denkst, es ist Dein Purpose, sondern Du erkennst Deinen Purpose daran, dass er praktisch das Atomkraftwerk in Dir ist und Dir unendlich Spaß und Energie zur Verfügung stellt.

Ich kenne meinen Purpose sehr deutlich. Das heißt nicht, dass ich immer die ganze Zeit nur Spaß habe. Auch ich muss Steuererklärungen abgeben. Auch ich muss unangenehme Sachen machen. Auch ich muss einen Handwerker das fünfte Mal reinholen und ihm sagen: “Du, jetzt wird es mal Zeit, das zu machen. Es geht mir total auf die Nerven!” Aber der Anteil von Dingen, die mir auf die Nerven gehen, sind bei 10 bis 20 %, und 80 % von dem, was ich tue, finde ich richtig geil.

Deswegen stört mich das andere auch nicht. So lange Rede, kurzer Sinn: Erstens mal, nicht jedes Ziel, jeder Purpose, den die Leute im Kopf haben, ist auch so. Woran erkennst Du den Purpose einer Person? An den Augen – die glänzen, die werden groß. Die ganze Vibration geht nach oben, die Energie füllt sich in der Person. “Ja, mein Purpose ist Social Media.” Hmhm. Dann weiß ich schon. “Ja, mein Purpose ist die Welt retten.” Hmhm.

Also, verstehst Du, wenn der sich mit Energie auflädt und der praktisch nur noch mit einem Gummihammer ruhigzustellen ist, dann redet er über seinen Purpose. So, deswegen auch das, was die Leute sagen: “Ja, weißt du – Work Life Balance, dies, das, jenes. Ja, oder ich will dies oder ich will das.” Auch hier gilt das Prinzip: Ich glaube Leuten nie, was sie sagen, sondern nur, was sie tun.

So, und wenn einer dann strahlt wie Sau, dann weiß ich: “Ja, stimmt, das ist wirklich sein Ding.” Und die Leute sind sehr überzeugend dabei. Wisst Ihr, warum? Weil sie nicht lügen. Sie glauben es ja selber. Also, der beste Lügner ist der, der den eigenen Schmarrn glaubt – und die Leute glauben das. “Mein Purpose ist Social Media.”– “Mein Purpose ist Immobilien.” Ja, aber Du schaust in die Augen, dann siehst Du die toten Augen von London. Und wenn er dann aber erzählt: “Ey, beim Snowboardfahren, wow, da sind wir Tiefschnee gefahren! Es war Lawinengefahr und so weiter, und so weiter”, dann “Aha!”, dann sehe ich auf einmal: “Oh, da strahlt er!” Dann sehe ich auf einmal: “Ah, jetzt weiß ich auch, warum er Immobilien macht und warum er die immer so mit viel Fremdkapital finanziert: Weil es gefährlich ist.” 

Genau. Fragen dazu zum Thema Teambuilding, also speziell zu dieser Definition. Du kannst wirklich diese Definition wie eine Checkliste nehmen, sagen: “Haben wir eine Zielsetzung, hinter der sich die Individuen vereinigen? Individuen. Verstehe ich eigentlich jedes Individuum? Wenn nein, muss ich sie darauf ausrichten. Sind es überhaupt die richtigen Individuen? Oder wollen wir hier Porsches bauen und haben lauter Volvo-Ingenieure?” 

So, dann musst Du … Transparenz, dass die Gruppe koordiniert ist. Dann kommt später auch noch viel mehr dazu, wie man das macht, was für Hindernisse es da gibt und so weiter. Das brauchst Du alles. Und nochmal: Das ist nicht nur Business, das ist auch im Leben.

Familien sind Gruppen. Eine Familie, die wirklich zusammensteht, hat ein gemeinsames Ziel, wo jedes Individuum dann auch als Individuum dahinter zurücksteht und sagt: “Ja, okay, also meine individuellen Bedürfnisse, aber das ist das gemeinsame Ziel.” Das heißt nicht, dass man als Individuum das nicht ausleben kann, nur nicht auf Kosten des höheren Ziel. 

So, möchtest Du ein Land, eine Gruppe ineffektiv machen, rede einfach jedem einzelnen Mitglied ein, er ist nur ein Individuum und er muss nur seine eigenen egoistischen Ziele verfolgen, und schon kriegt diese Gruppe, diese Firma, dieses Land, dieser Verein, in dem Du spielst, nichts mehr gebacken, weil es kein Team ist. 

Also ich sage nur, das sind alles Möglichkeiten, wie wir das anwenden.

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