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Negative Glaubenssätze durch gescheiterte Hilfe

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Nachdem Hilfe gescheitert ist (Hilfe zu geben oder zu bekommen), treffen Menschen meist Entscheidungen in Form von Glaubenssätzen

Das Problem bei diesen Glaubenssätzen ist, dass sie verallgemeinert werden und für die unendliche Zukunft formuliert sind und somit überhaupt nicht brauchbar sind.

Hier findest Du eine Liste einiger negativer Glaubenssätze, um Dir das Prinzip zu verdeutlichen (es gibt jedoch sicher Hunderte verschiedene Varianten davon):

  •  ​”​Die Leute wissen meine Hilfe einfach nicht zu schätzen – dann sollen sie doch selbst sehen, wie sie zurechtkommen!” (abgelehnte Hilfe)
  • “Die Menschen sind es einfach nicht wert, dass man ihnen hilft …!” (abgelehnte Hilfe)
  • “Wenn er meine Hilfe nicht will, dann soll er doch schauen, wie er ohne mich klarkommt …!” (abgelehnte Hilfe)
  • “Das war das letzte Mal, dass ich jemandem geholfen habe!” (abgelehnte Hilfe)
  • “Wenn’s drauf ankommt, bist du doch auf dich alleine gestellt!” (nicht erhaltene Hilfe)
  • “Ab jetzt werde ich alles nur noch alleine machen!” (nicht erhaltene Hilfe, Pseudohilfe)
  • “Der interessiert sich nicht für mich, sondern nur für seine Provision!” (Hilfe als Betrug)
  • “Der will mir was andrehen, um mich geht es hier gar nicht!” (Pseudohilfe)
  • “Chefs sind einfach Halsabschneider, sie wollen dich nur ausnutzen!” (Pseudohilfe)
  • “Verkäufer sind echte Betrüger …!” (Hilfe als Betrug)
  • “Ich werde nie wieder einen Ratschlag (Hilfe) annehmen!” (Pseudohilfe)
  • “Ich werde nie wieder irgendjemanden um Hilfe bitten!” (Hilfe als Betrug, Pseudohilfe)
  • „Ich werde mir nie wieder helfen lassen, das endet doch eh immer in einem Desaster …!” (aufgezwungene Hilfe)
Grafik zu: Negative Glaubenssätze durch gescheiterte Hilfe, wie "Der will mir was andrehen, um mich geht es hier gar nicht!", "Ab jetzt mache ich alles alleine!" oder "Ich werde nie wieder jemanden um Hilfe fragen!"

Video-Briefing

Video Vorschau

Dieser Blogbeitrag ist ein kleiner Auszug aus dem Booklet “Der versteckte Faktor (Hilfe)”

Nachdem Hilfe gescheitert ist (Hilfe zu geben oder zu bekommen – also, es kann auch sein, dass Du helfen wolltest und hast gesehen, wie andere anderen geschadet haben, ja, das gibt es auch, aber hauptsächlich gibt es einfach: Du wolltest welche und hast sie nicht bekommen, Du wolltest welche geben und sie wurde nicht angenommen). 

Nachdem Hilfe gescheitert ist, treffen Menschen meist Entscheidungen in Form von Glaubenssätzen. Hatten wir ja in der Zusammenfassung oder in der Orientierung vorhin schon drin.


Das Problem mit diesen Glaubenssätzen ist, dass sie verallgemeinert werden und für die unendliche Zukunft formuliert sind und somit überhaupt nicht brauchbar sind.


Also, das sind so typische Glaubenssätze, dass die nicht brauchbar sind. Also, wenn Du jetzt sagst: “Also, in Situation A werde ich in Zukunft Situation B reagieren bei gleichen Umständen”, dann wäre das ja sinnvoll. Aber die sind so verallgemeinert in die Zukunft gestellt, dass sie praktisch das nächste Chaos schon programmieren.


So: Hier findest Du eine Liste einiger negativer Glaubenssätze, um Dir das Prinzip zu verdeutlichen (es gibt jedoch sicher Hunderte verschiedene Varianten davon – oder Tausende sogar):



  • “Die Leute wissen meine Hilfe einfach nicht zu schätzen – dann sollen sie doch selbst sehen, wie sie zurechtkommen!” (abgelehnte Hilfe)

  • “Die Menschen sind es einfach nicht wert, dass man ihnen hilft …!” (abgelehnte Hilfe oder wollte selber Hilfe. Nee, also, der hat ihnen erst geholfen, dann wollte er Hilfe, hat keine bekommen, dann: “Die Arschlöcher verdienen es doch gar nicht!”)

  • “Wenn er meine Hilfe nicht will, dann soll er doch schauen, wie er ohne mich klarkommt …!” (abgelehnte Hilfe)

  • “Das war das letzte Mal, dass ich jemandem geholfen habe!” (abgelehnte Hilfe)

  • “Wenn’s drauf ankommt, bist du doch auf dich alleine gestellt!” (nicht erhaltene Hilfe)

  • “Ab jetzt werde ich alles nur noch alleine machen!” (nicht erhaltene Hilfe, Pseudohilfe)

  • “Der interessiert sich nicht für mich, sondern nur für seine Provision!” (Hilfe als Betrug)

  • “Der will mir was andrehen, um mich geht es doch hier gar nicht!” (Pseudohilfe)

  • “Chefs sind einfach Halsabschneider, sie wollen dich nur ausnutzen!” (Pseudohilfe)

  • “Verkäufer sind echte Betrüger …!” (Hilfe als Betrug)

  • “Ich werde nie wieder einen Ratschlag (Hilfe) annehmen!” (Pseudohilfe)

  • “Ich werde nie wieder irgendjemanden um Hilfe bitten!” (Hilfe als Betrug, Pseudohilfe)

  • “Ich werde mir nie wieder helfen lassen, das endet doch eh immer in einem Desaster …!” (aufgezwungene Hilfe)



Und wenn Du damit einfach nur aufhörst, wirst Du feststellen, dass in Zukunft, wenn Du mal wirklich Entscheidungen triffst, die viel besser funktionieren, weil sie nicht durch diesen Morast, Schlamm und Lärm an schwachsinnigen Glaubenssätzen hindurchdringen müssen.

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