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Wie Du mit Menschen mit “emotionaler Ladung auf Hilfe” am besten umgehst

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Schritt 1: Erkenne, dass es nur Emotionen sind, die wahrscheinlich durch gescheiterte Hilfe getriggert wurden. ES IST NICHTS PERSÖNLICHES!

Schritt 2: Handhabung

  • Der einfachste Weg, dies sehr hochwertig zu handhaben, ist: Gib dieser Person (später, nicht während einer Verstimmung) eine Kopie des Booklets “Der versteckte Faktor (Hilfe)” (hier kannst Du es herunterladen) und sage folgenden Satz: “Ich habe ein sehr interessantes Booklet gelesen. Hierzu würde mich deine Meinung dringend interessieren!” (Leute wollen keine Hilfe, aber gerne nach ihrer Meinung gefragt werden.)
  • Manchmal musst Du eine Situation sofort entspannen und kannst nicht mit dem Booklet arbeiten. In so einer Situation machst Du Folgendes: Du machst gute, wohlwollende Kommunikation über das Thema “gescheiterte Hilfe” (abgelehnte, nicht gegebene, aufgezwungene, Pseudohilfe) mit dem Ziel, durch Kommunikation die negative Emotion und die alten Glaubenssätze zu entladen.

Wichtig: Nur Zuhören und Nachfragen sind erlaubt. Du darfst keinerlei Wertung, Mitleid oder sonst irgendetwas dazu packen. Du kannst einfach zuhören, nachfragen und die Antworten bestätigen, aber auf keinen Fall bewerten!

Wichtiger Hinweis: Bei Kommunikation über Hilfe kannst Du sehr viel falsch machen (da es emotional so aufgeladen ist), deshalb schau Dir unbedingt das Video zu diesem Abschnitt mehrmals an. Dort gehe ich sehr genau darauf ein, wie man dabei vorgehen muss.

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Dieser Blogbeitrag ist ein kleiner Auszug aus dem Booklet “Der versteckte Faktor (Hilfe)”

Wie Du mit Menschen mit “emotionaler Ladung auf Hilfe” am besten umgehst – weil es einfach nur zu wissen ja nice ist, aber Du musst ja auch wissen, was Du tust. 

Schritt 1: Erkenne, dass es nur Emotionen sind, die wahrscheinlich durch gescheiterte Hilfe getriggert wurden. ES IST NICHTS PERSÖNLICHES. Es sind vergangene Dinge – musst Du verstanden haben. Es sind vergangene Erfahrungen, die diese Person gemacht hat.

Warum solltest Du es persönlich nehmen? Warum solltest Du Dich davon triggern lassen? Warum solltest Du darauf reagieren? Oder noch schlimmer, warum solltest Du Deine Contenance verlieren? Also, Du bist jetzt gerade cool, der andere wird getriggert und dann reagierst Du auf das Triggern. Warum? Also, wenn Du das verstehst, warum? 

Also Schritt Nummer 1: Du musst es wirklich erkennen. Du musst wirklich sehen: “Ah, das passiert hier gerade.” Das musst Du Dir bewusst machen. “Ah, guck mal, das haben wir hier vor uns.” Der klingt so langweilig, der Schritt, aber der ist wichtig, dass Du es erkennst.

Schritt 2: Handhabung

  1. a) Der einfachste Weg, dies sehr hochwertig zu handhaben, ist: Gib dieser Person (später allerdings, nicht während einer Verstimmung – also, wenn Ihr jetzt gerade hier aneinander geprallt seid, aufgrund verfehlter Hilfe, aufgrund gescheiterter Hilfe, Emotionen, es gibt – dann fängst Du jetzt in dem Moment an, nicht das zu handhaben, weil Du ja nur gegen Emotionen kämpfst), gib dieser Person, und zwar später, nicht während Deiner Verstimmung, eine Kopie dieses Booklets und sage folgenden Satz: “Ich habe ein sehr interessantes Booklet gelesen. Hierzu würde mich Deine Meinung dringend interessieren.” (Leute wollen keine Hilfe, aber gern nach ihrer Meinung gefragt werden.) 

So umgehst Du dieses Sich-Wehren und so weiter. Dieses Booklet mit seinen Erklärungen, den Zeichnungen und den Worksheet-Aufgaben erledigt den Rest. Aber jetzt bitte auch nicht nachverfolgen. Also, einfach nicht so: “So, hast du schon gelesen?”, und so weiter, sonst triggerst Du das wieder. Natürlich kannst Du sanft nachfragen: “Und bis wann kannst du mir deine Meinung geben?” oder sonst irgendwas. Aber mach keinen Druck – sanft nachverfolgen. 

Darum ist dieses Booklet auch als Hilfe an die Menschheit kostenlos downloadbar und ohne Copyright-Einschränkungen frei verwendbar, solange es nicht abgeändert wird. Nutze dafür den QR-Code zum Download, weil, wenn Du es in gedruckter Version vorliegen hast, dann kannst Du es hier downloaden, wenn nicht, leitest Du es einfach weiter. 

Jetzt gibt es aber auch Variante b). (Also, Variante a) ist: Verteile einfach das Booklet und frag Leute nach ihrer Meinung. Und derweil wird etwas passieren.) 

Variante b) Manchmal musst Du eine Situation sofort entspannen und kannst nicht mit dem Booklet arbeiten, weil Du einfach gerade eine sehr emotionale Reaktion hast. Das Booklet ist eher die langfristige Lösung, aber selbst wenn Fall b) eintritt, würde ich ihn benutzen oder würde ich das machen, was hier beschrieben ist, würde dann aber das Booklet nachschicken, weil es einfach das gesamte Thema handhabt. 

In so einer Situation machst Du Folgendes: Du machst gute, wohlwollende Kommunikation über das Thema “gescheiterte Hilfe” (und zwar auf abgelehnte, nicht gegebene, aufgezwungene und Pseudohilfe) mit dem Ziel, durch Kommunikation die negative Emotion und die alten Glaubenssätze zu entladen. 

Hierzu noch eine Erfahrung von mir: Ich würde immer mit “Du wolltest Hilfe geben” anfangen. Also, ich würde nicht damit anfangen, wo man ihm helfen wollte. Da reagieren Leute noch allergischer drauf. Aber es ist relativ leicht, mit Leuten zu sprechen: “Sag mal: Wolltest Du mal jemandem helfen und der hat die Hilfe nicht angenommen?” Also, ich würde zuerst auf seinen Beitrag gehen, der abgelehnt wurde, und dann erst darauf geben, wie er sich selber über Hilfe fühlt, weil das ein bisschen intimer ist. Also, die Reihenfolge, die ist einfacher. 

So, wichtig dabei: Nur Zuhören und Nachfragen sind erlaubt. Du darfst keinerlei Wertung, Mitleid oder sonst irgendetwas dazu packen. Du kannst einfach zuhören, nachfragen und die Antworten bestätigen, aber auf keinen Fall bewerten und auch nicht in Deinem Kopf bewerten. 

Bedeutet einfach Folgendes: Du sagst: “Hör mal, hast Du schon mal versucht, jemandem zu helfen, und er hat Dich nicht gelassen oder hat es dann ganz anders gemacht?” Dann sagt er: “Ja, dadadada, dadadada”, der erzählt Dir irgendwie eine ganz wilde Story, wo Du schon siehst: “Na ja, da bist Du ja selber Schuld.” 

Ja, das weiß er aber noch nicht. Und Du weißt es vielleicht auch nur deswegen, weil Du vielleicht eines von den Booklets studiert hast. Und selbst wenn nicht, ist es ja nicht das Ziel, Dich wichtig zu machen und den anderen runterzubügeln, sondern Du lässt ihn in seinem Gesichtspunkt, so wie er ist. 

Und dann machst Du einfach Folgendes: Dann bestätigst Du aus seiner Sicht und sagst: “Ja, das verstehe ich. Das hat sich sicher scheiße angefühlt für dich.” Oder: “Ja, das verstehe ich. So was ist echt unangenehm.” 

So, das heißt, der Trick ist: Nicht als Richter über Wahrheit zu bestätigen, sondern aus seiner Sicht das zu bestätigen. Also so: “Ich verstehe, wie du die Welt siehst. Ich verstehe, dass sich das für dich so anfühlt.” 

Das ist der Trick. Das musst Du nicht wörtlich so sagen, sondern Du bestätigst eben nicht mit einer Bestätigung, sagst Du nicht: “Du hast recht.” Du sagst mit Deiner Bestätigung nicht aus: “Stimmt”, sondern Du sagst mit Deiner Bestätigung aus: “Ich habe deinen Gesichtspunkt verstanden.”

Wichtig ist aber: Du musst den Gesichtspunkt wirklich verstehen. Wenn Du jetzt robotermäßig einfach die Frage stellst und dann sagst: “Ja, ich versteh dich”, dann hilft es nichts, weil dieses wirkliche Verstehen, dass Du sagst: “Ah, so fühlt sich das an für dich”, das nimmt die Energie runter. 

Und wichtig: Du darfst keinerlei Wertung, Mitleid oder sonst irgendetwas dazu packen. Mitgefühl schon, aber kein Mitleid, weil Mitleid übertriebene Aufmerksamkeit ist, und sonst wird sich die Person immer mehr zum Opfer machen. 

Du kannst einfach zuhören, nachfragen – nachfragen, um es zu verstehen, und die Antworten bestätigen, aber auf keinen Fall bewerten. Wichtiger Hinweis: Bei Kommunikation über Hilfe kannst Du sehr viel falsch machen, da es emotional aufgeladen ist.

Deshalb schau Dir unbedingt das Video des QR-Codes zu diesem Abschnitt mehrmals an. Da gehe ich sehr genau drauf ein, wie man dabei vorgehen muss. Ein weiterer Punkt: Was Du eigentlich möchtest, ist, Du möchtest, dass er irgendwie erkennt: “Hey, natürlich, es gab jede Menge Scheißhilfe, die nicht angenommen wurde oder die mir aufgezwängt wurde oder die Pseudohilfe war. Und darauf habe ich auch lauter Glaubenssätze gemacht.”

Aber was ist denn mit der Hilfe, die Du einfach so angenommen hast und nie wertgeschätzt hast? Also, sprich, es gibt ja jede Menge Hilfe, die Dir gar nicht bewusst ist. Du hast den Fokus nur auf der schlechten Hilfe und Du hast auch nur auf der schlechten Hilfe diese Glaubenssätze. 

Was Du eigentlich möchtest, dass er erkennt: “Ja, stimmt, Hilfe existiert. Mir haben schon jede Menge Leute geholfen, und wenn es echte Hilfe ist, ist es super, und ich muss einfach unterscheiden in Manipulation und Hilfe. Aber nicht alles, was sich nach Hilfe anfühlt, ist auch gleich Manipulation.”

Versteht Ihr, wie ich meine? Du musst ihn zum Erkennen bringen: “Ah, verstehe, ja”, so, und zwar durch Fragen, nicht durch Sagen. Also, als Beispiel könntest Du ihn fragen – jetzt hast Du mal die ganzen negativen Sachen angeschaut, so, wo ihm Hilfe aufgezwungen wurde, da, wo Negatives war, Pseudohilfe, und so weiter – und jetzt kannst Du sagen: “So, jetzt lass uns doch mal ins Positive schauen. Hat Dir schon mal jemand wirklich effektiv geholfen?” 

Dann fällt ihm was ein oder auch nicht. Und falls nein, sagst Du: “Na ja, gut, du bist ja jetzt 25 Jahre alt und du bist ja irgendwie auf die Welt gekommen und irgendjemand hat dich ja da angezogen und dich ernährt. Oder auch in der Schule. Natürlich waren viele Lehrer vielleicht schlecht, aber gab es nicht einen Lehrer, der dir wirklich echt helfen wollte?”

Also verstehst Du, wie ich meine? Du richtest einfach mal seine Aufmerksamkeit auf die tatsächlich dauernd vorhandene Hilfe, die er gar nicht mehr sieht. 

Ich mache mal ein Beispiel jetzt, mal auf die ganz normale Hilfe, die man total übersieht: Ihr sitzt alle auf Stühlen. Der Stuhl hilft Euch, dass Ihr nicht auf dem Boden sitzen müsst. Der Boden hilft Euch, dass Ihr nicht ins Erdinnere fallt. Klingt jetzt irgendwie behindert oder: “Höö?”, aber genau genommen ist es richtig. 

Du hast dauernd – Eure Kleidung hilft Euch, dass man nicht frieren muss. Versteht Ihr, wie ich meine? Und diesen Punkt übersehen die Leute total, sondern sind einfach nur auf das Negative festgenagelt, fixieren sich nur auf die 5 %, die richtig Scheiße waren, und der Rest wird völlig ausgeblendet. 

Und das solltet Ihr hinkriegen mit Euren Fragen mit dem Ziel, dass er erkennt: “Ach ja, Hilfe ist möglich. Eigentlich gab es auch gute Hilfe. Und, ah ja, schau mal, das, das, das sind die Gemeinsamkeiten von schlechter Hilfe, von gescheiterter Hilfe, und das sind die Gemeinsamkeiten von guter Hilfe.” 

Und jetzt: Über das Thema Hilfe zu sprechen, kann man im Durchschnitt schon eine halbe Stunde bis eine Stunde verbringen damit – bei manchen Leuten, je nachdem wie emotional sie am Anfang sind, auch gerne zwei oder drei Stunden. Nimm Dir also genügend Zeit und sorge dafür, dass Du eine ruhige Umgebung hast, wo Dich keiner stört.

Ja? Gerne Fragen.

Teilnehmerin: Wenn man mit einer Person darüber spricht und die sich quasi eine so hohe Mauer gegenüber dem Thema Hilfe aufgebaut hat, dass die dann im ersten Moment sagt: “Uhh, nee, was willst denn du jetzt mit dem Thema?” Und dann erklärt man das und macht es so, wie Du gerade auch erläutert hast. Und man kommt aber nicht so richtig weiter, weil die Mauer eben noch da ist. Sollte man das Thema dann beim zweiten Mal nochmal genauso ansprechen oder bewegt das …? Oder ist die Mauer einfach zu hoch?

Alex: Nee, also, grundlegend, grundlegend gibt die Mauer schon nach. Du hast aber wahrscheinlich angefangen mit: Wo man Dir helfen wollte. War das so? Ja? 

Also, sprich, fang an mit: Wo er helfen wollte und es nicht angenommen wurde, wo er etwas verbessern, beitragen, unterstützen wollte und es zurückgewiesen wurde. Fang damit an! Ich habe anfangs schon erwähnt, es ist intimer über die Geschehnisse zu erzählen, wo einem selbst nicht geholfen wurde, weil das ja auch mit Schwäche assoziiert wird und so weiter, und auch ein gewisses Misstrauen da ist. 

So, und “Ich” ist immer persönlicher als “andere”. So, wenn Du also den erzählen lässt: “So, wo wolltest du denn eigentlich anderen mal helfen? Und die haben sich nicht helfen lassen? Oder wo wurde deine Hilfe nicht wertgeschätzt? Oder wo war es dir sehr wichtig zu helfen und man hat es dir nicht erlaubt? Oder gab es irgendeine Person, die dir sehr, sehr wichtig war? Du wolltest helfen, beitragen, wolltest sie unterstützen”, (Du musst auch nicht immer das Wort “Hilfe” benutzen), “und irgendwie konntest du es nicht?”

Also, glaube mir, da fangen die Leute an zu reden wie Wasserfälle. Und der Trick ist eben nicht, zuerst auf ihn zu gehen, weil ich glaube, das Problem, dass da – meine Erfahrung – ist gar nicht so sehr das, was Du sagst, sondern allein, dass Du die Aufmerksamkeit auf ihn richtest, macht er schon zu.

So, wenn Du jetzt aber die Aufmerksamkeit auf andere richtest, dann öffnet er sich. Und wenn Du da lang genug drüber gesprochen hast, dann kannst Du auch die Aufmerksamkeit auf ihn richten. Und fragt auch immer nach: “Wie hat sich das angefühlt?” Und auch empathisch sein. Du kannst sagen: “Ja, also, ich hatte auch mal so eine ähnliche Situation. Puh, das war ganz schön Scheiße. Wie hast Du Dich denn gefühlt?”

Das darf sich auf keinen Fall anhören, wie auswendig gelernt oder pseudo. Deswegen würde ich auch nicht mit den schwierigsten Punkten anfangen, sondern frag doch einfach mal Leute, mit denen Du eh ein gutes Verhältnis hast, dass Du einfach ein bisschen warm wirst dabei. Also, sprich, nicht mit den schweren Fällen anfangen, sondern eher mit den einfachen Fällen, weil Du hast sonst, wenn Du es das erste Mal machst, hast Du eh Unsicherheiten, weil Du es noch nie gemacht hast.

So, und jetzt bringst Du diese Unsicherheit da mit hinein, bei einem sehr schweren Fall. So, das heißt, der Trick ist: Mach’s erst mal mit Leuten, wo Du eh ein gutes Verhältnis hast. Sprich mal drüber, dass Du die Reaktion siehst. Dann geh auch nicht zum zum schwersten danach, sondern steigere das so ein bisschen, wo Du sagst: “Da könnt es schon ein bisschen schwieriger werden. Eher verschlossenerer Typ” und so weiter.

Und dann mach Dich erst an die schweren Fälle. Du würdest ja auch nicht, wie soll ich sagen, Schwergewichts-Weltmeister als Erstes boxen wollen, wenn Du gerade frisch dem Boxclub beigetreten bist. Genau. Dazu gerne auch noch Fragen aus der Erfahrung, weil das sehr interessant ist.

Teilnehmer: Ich habe tatsächlich auch zwei Fragen dazu. Du hast mir das dankbarerweise ja in der Vergangenheit schon mal erklärt, und ich meine auch, dass ich diese Art der Gesprächsführung mittlerweile relativ gut kann. Ich beobachte aber, dass solche Gespräche mir echt richtig massiv Energie ziehen – sowohl jetzt bei Mitarbeitern, aber auch bei Kunden. Also, wenn dann so Leute, Du hast eben gesagt, die reden dann wie ein Wasserfall und erzählen alles, was ihnen die letzten 40 Jahre ihrer Meinung nach Böses getan wurde.

Und ich merke das immer während solcher Gespräche, dass mich das selber richtig runterzieht. Und wenn ich davon, keine Ahnung, manchmal am Tag drei Stück habe, dann habe ich so 15 Uhr die Idee: Ich kann jetzt wieder schlafen gehen. Kennst Du das auch? Und was ist, wenn ja, was ist der Trick, was man dagegen tut?

Alex: Gerne. Also, zunächst einmal der erste Trick ist: Der Grund, warum es für Dich so anstrengend ist – weil Du mit dem, was sie sagen, etwas tust. Weil Du etwas damit tust: Du denkst drüber nach oder nimmst es persönlich oder denkst – also, Du tust etwas. Und der Trick ist es, einfach nur verstehen zu wollen, nichts damit zu tun, also wirklich nichts damit zu tun.

Das ist jetzt ein schwerer Rat. Es ist ein Rat, der nicht ganz einfach nachzuvollziehen ist, wenn Du es nicht ein paarmal gemacht hast und jetzt auch darauf achtest. Also, verstehst Du? Und das Etwas-damit-Tun kann auch sein: “Oh Gott, jetzt erzählt er mir das. Ich will das nicht hören. Oh Gott, wie anstrengend! Schon wieder die gleiche Leier.” 

So, das heißt also, jede Form von Tun, Denken oder sonst irgendwas dazu macht es anstrengend, weil, wenn Du Dir dann denkst: “Oh Gott, das ist ja schon wieder – jetzt labert der mich damit voll”, dann ist das ja auch ein Glaubenssatz, der dagegen geht. Weißt Du, wie ich meine? Und dadurch baut sich dann Energie auf und das ist anstrengend. 

Tipp Nummer 2: Wie Du Dich rechargen, also wieder in den guten Zustand verbringen kannst, ist einfach: Setz Dich irgendwo hin, wo viele Menschen sind, die nicht mit Dir sprechen wollen. Ich mache das immer an der Königsallee, da sitze ich dann da, trinke einen Kaffee und beobachte einfach nur Menschen. Und Du wirst feststellen, Leute, die nichts von Dir wollen, sondern die sich einfach nur bewegen, die Du beobachten kannst, ist unermesslich. Gerade wenn Du viel mit Kunden zu tun hast, wenn Du ein Verkäufer bist, im Kundenservice und Du die ganze Zeit Kundenkontakt hast, gibt es nichts Erfrischendes, nichts Revitalisierenderes, als sich an den belebten Platz zu setzen und einfach nur Leute zu beobachten.

Du wirst feststellen: Mach das eine Stunde oder zwei und Du fühlst Dich wie neugeboren.

Teilnehmer: Also, ich finde die Vorgehensweise sehr, sehr gut. Jetzt haben wir mal den Fall, dass jemand, der sich immer helfen lassen hat, aber diese Hilfe hat sich immer als Manipulation entpuppt, also, die Person, die helfen wollte, hat im Endeffekt nur das eigene Interesse, den eigenen Mehrwert durchsetzen wollen. Und das ist mehrmals vorgekommen, da könnte ich mir vorstellen, dass der Prozess ein bisschen …

Alex: Nein.

Teilnehmer: … intensiver sein müsste.

Alex: Nein, nein, ist er überhaupt nicht. Schau mal, grundlegend: Du musst ihn erkennen lassen – und das hängt einfach davon ab, wie gut Du fragen kannst. Also, was Du willst, als Ziel, ist, dass er Richtlinien ableitet, aber nicht Emotionen und verallgemeinerte Glaubenssätze. “Hilfe ist scheiße” ist keine Richtlinie. Das ist Schwachsinn. 

Also, ich würde ihn jetzt zum Beispiel fragen: “Okay, so, was waren denn jetzt die wirklichen Gemeinsamkeiten dahinter?” So, und dann lässt Du ihn halt reden und dann wirst Du als Außenstehender schon die eine oder andere erkennen. 

Dann sagst Du es ihm aber nicht, sondern sagst: “Na ja, das hört sich ja so an, wie wenn die einen oder anderen doch schon viel versprochen hätten.” So, und dann sagt er: “Ja, das stimmt.” Sage ich: “Gut. Okay. So, und gab es nicht auch mal Leute, die weniger versprochen hatten?”

Und dann kann es vielleicht sein, dass er selber gierig ist und dann immer auf die Leute reinfällt, die ihm das meiste versprechen. Und ich meine, jemand, der eh nicht vorhat, sich an seine Absprachen zu halten, dem fällt es natürlich auch leicht, viel zu versprechen. Ja? Also, bei mir ist es sogar so, wenn ich mit jemandem verhandle und der ist zäh beim Verhandeln, dann freue ich mich, weil ich weiß, der hat vor, das, was er zusagt, auch einzuhalten.

Wenn einer zu allem Ja und Amen sagt, kommt mir das verdächtig vor, weil ein Betrüger auch so allem Ja und Amen sagt, zum Beispiel. So, das ist der erste Punkt. 

Der zweite Punkt ist: Egal, ob er jetzt irgendwie schon betrogen wurde oder nicht, es sind trotzdem nur – im schlimmsten Fall – 20 % Betrug zu 80 % echte Hilfe. Deswegen macht es ja keinen Sinn, Hilfe absolut abzulehnen, sondern er muss ja nur rausfinden – durch differenziertes Denken, und Du sollst ihn mit seinen Fragen zum Differenzieren bringen –, Du musst ihn ja nur dazu bringen, dass er erkennt: “Ah, was haben denn die 20 % schlechte Hilfe gemeinsam? Was haben denn die …” – also, erstmal muss er sehen: “Es ist nicht alles, sondern es sind nur – im schlimmsten, im allerschlimmsten Fall – nur 20 %.” Und dann: Was haben die gemeinsam? Und vor allem: Wie kann er es ursächlich verhindern? 

Weil schau, das hörst Du ja immer: “Ja, mein Partner ist Narzisst”, und das hörst Du jetzt schon über den dritten Partner. Sage ich: “Na, was haben denn diese Narzissten hier gemeinsam?” Also, das sage ich dann netter. Das sage ich nur bei Leuten, die ich ein bisschen ärgern möchte. Sage ich: “Mensch, das ist ja interessant. Aber was ist denn der gemeinsame Nenner dieser drei Narzissten?” So, und dann: “Ja, weiß ich auch nicht. Die sind dies und das.” Dann sage ich: “Ja gut, aber jetzt, so, wo haben sie sich denn gesammelt?”, fragst Du dann vorsichtig nach, ja. “Ja, was meinst du damit?” “Ja”, sage ich so: “Wo? Wo haben sie sich denn gesammelt?” – “Ja, ja, bei mir.”“Ah, okay. Könnte es sein, dass Narzissten vielleicht Eigenschaften haben, von denen du dich erst mal angezogen fühlst? Ich finde ja Nutella auch lecker, aber wenn ich dann einen Monat später drei Kilo mehr habe, finde ich es auch nicht mehr so witzig”, und so weiter. Verstehst Du, also …? 

Und genau genommen sind diese Leute sogar die allerdankbarsten dann, weil sie dann in verallgemeinertes Denken reinkommen und dann machen: “Alle, immer, dauernd, nie”, und das killt sie eigentlich – diese Einstellung, weil es nie “immer, alle, dauernd, nie” ist, ja, sondern Du musst sie zum differenzierten Denken bringen durch Deine Fragen, dass er sagt: “Ach, ja, stimmt, das ist anders.” Ja? So. Und das kannst Du auch dann gezielt mit Absoluta machen.

Dann kannst Du sagen: “Aha, du bist also der Meinung, dass Hilfe immer, immer, egal wo, immer nur Betrug ist.” So, und das wird natürlich jeder dann auch verneinen, weil, wenn Du ein Absolutum aussprichst, werden die Leute es zurückweisen. So, und dann sagst Du: “Na gut, okay, wo war es denn nicht so?” Und dann kannst Du sagen: “Ja, wo war es denn so und wo war es zum Beispiel nicht so?”

Und durch dieses Hin und Her – also, das machst Du fünf Mal: “Okay, wo war es? Wo hat man dir geholfen? Sehr gut. Und jetzt, nur, dass ich es verstehe: Wo war die Hilfe eher Scheiße? Ah, okay, sehr gut. So, und gab es noch irgendwas, wo dir geholfen wurde? Was du nützlich fandest? Sehr gut. Und wo war es extrem unnützlich? Aha.”

 Und durch diesen Vergleich “nützlich / unnützlich” wird er irgendwann erkennen: “Ach so, das hat ja was mit mir zu tun”, weil – so ähnlich wie die das “Opfer” (in Anführungszeichen), das sich die ganze Zeit über Narzissten beschwert – ja, wer sucht sie denn aus, ja, oder wer geht nicht weg? Das übersieht man aber leicht. Verstehst Du, wie ich meine? Auch ich als Führungskraft habe mir immer gedacht: “So, oh, ich habe um mich herum nur verantwortungslose Mitarbeiter.”

Und dann dachte ich mir: “Na ja, gut, aber es ist ein bisschen viel, die Quote: um mich herum nur Deppen.” Weißt Du, wie ich meine? So und dann: “Ja, vielleicht mache ich ja die Deppen. Vielleicht ziehe ich sie ja an.” Erste Frage war: “Ziehe ich sie an?” Die zweite: “Vielleicht machst du sie erst blöd?” Das ist natürlich … kratzt natürlich stark am Ego. 

So, und tatsächlich war es so, dass ich durch mein Verhalten, wie ich sie geführt habe, ich sie eigentlich aktiv in die Verantwortungslosigkeit gebracht habe, weil ich sie dauernd übergangen habe, weil ich dauernd dazwischen gepfuscht habe und weil ich selber noch so ein bisschen Kontrollfreak war, weil, wenn Du Kontrollfreak bist, Du immer dazwischenpfuschst. Dadurch werden die Leute immer verantwortungsloser, weil: “Der Chef hat das gesagt. Na gut, ich verstehe es zwar nicht, aber ich mache es mal.” So, und dann wird das halt zur selbsterfüllenden Prophezeiung, dass Du dann wieder mehr Kontrollfreak wirst und so weiter, und so weiter. 

Also, sagt auch gerne, wenn Ihr sagt: “Hmm, ich weiß nicht, wie ich das anwenden soll. Oder ich habe es mal hier versucht und da hat es nicht funktioniert.” Also es funktioniert schon. Es gibt halt da so ein paar Tipps und Tricks, wie man das, wie man das machen muss.

Teilnehmer: Okay, super, danke für die Antwort. War sehr ausführlich und kann ich auch, kann ich greifen. Jetzt habe ich aber auch Menschen, die neigen dazu, auch wirkliche Hilfe als Manipulation zu sehen, obwohl es wirklich nur Hilfe war. Sagen wir zum Beispiel, die haben jetzt vier-, fünfmal eine schlechte Erfahrung gemacht und danach sind gute Erfahrungen bekommen, dass sie dann sagen: “Ja, der hat mir jetzt da nur geholfen, weil er eh später irgendwas von mir will oder mit irgendeinem Zweck hat er das ja nur gemacht.” Die sind ja sehr, sehr zäh, also sehr schwierig. Hast Du da noch einen Prozess oder ist das dasselbe?

Alex: Also, Du musst Dir vorstellen, gerade wenn es schwierig ist, wenn Du ihm dann hilfst, hast Du den größten Fan Deines Lebens. Also wirklich, weil der arme Kerl – stell Dir mal vor, Du siehst die Welt so, stell Dir vor, Du läufst mit diesem Mindset durch die Gegend, das macht keinen Spaß, glaub’s mir – wenn Du jetzt also jemanden hast, der schon so da reingetackert ist – vom Prinzip musst Du einfach eins verstehen: Er ist vom differenzierten Denken, also in Unterschieden denken, völlig ins assoziierte Denken, also ins gleichsetzende Denken gekommen.

Und Du willst, dass er differenziert, dann kannst Du sagen: “Okay, nur, dass ich es verstehe: Wer in deiner Kindheit hat dir denn geholfen?” Und dann sagt er: “Ja, meine Oma, die hat mich immer unterstützt.” – “So, und hat die das nur gemacht, um Vorteile zu haben?” – “Äh, nee.” – “Okay, also es gibt zumindest einzelne, vereinzelte Menschen, die einfach gerne helfen, weil sie helfen.”

So, und jetzt kannst Du ja auch den Flow wieder ändern. Du kannst ja sagen: ”So, hast du schon mal geholfen und danach ein Glücksgefühl, als die Hilfe wirklich funktioniert hat, gehabt?” – “Ja, schon.” Sage ich: “Gut. Und könnte es sein, dass andere Menschen auch gerne helfen, weil wir soziale Wesen sind und weil wir uns danach besser fühlen?” – “Ja, das kann ich mir schon vorstellen.”

Verstehst Du? Und so würdest Du dann so vor und zurück. Aber auch da hast Du wahrscheinlich in Bezug auf ihn gestartet. So, macht das nicht. Startet, wo er anderen helfen wollte. Also, dieses – Du kannst, wenn Du sehr geübt bist und wenn das ein leichterer Fall ist, kannst Du sagen: “Sag mal, wo wurde dir nicht geholfen?” oder: “Wo war Hilfe kein Betrug?”

Also, dann kannst Du auf ihn losgehen. Verstehst Du? Das eine ist: Wo wollte ich Hilfe? Und das andere ist: Wo wollte ich helfen? Starte mit: Wo wollte er helfen? Das ist einfach der einfachere Einstieg. Sprich erst dadrüber. Das nimmt so viele Emotionen runter, dass Du dann über den schwierigeren Teil sprechen kannst. 

Der nächste Punkt, der passiert, ist, dass diese beiden Richtungen – hinaus und hinein, also Hilfe bekommen und Hilfe geben –, dass die geistig durch dieses verallgemeinerte Denken auch vermatscht werden.

Es kann zum Beispiel sein, dass die anderen ihm gar nicht so schlecht geholfen haben, aber seine Hilfe immer zurückgewiesen wurde. Und er denkt jetzt, die anderen hätten ihm auch nicht geholfen, also, einfach weil das geistig alles in einen Topf gepackt wird. Die eine Hilfe geht zwar hinaus und die andere geht hinein zu ihm. Trotzdem wird es pauschal als “Hilfe ist Scheiße!” in einen Topf gepackt.

Starte also unbedingt immer mit dem, wo er Hilfe hinausgeben wollte. Hinaus, nicht hinein. Es gibt Leute, wenn Du nur Deine Aufmerksamkeit auf sie legst, machen sie schon zu. Kennst Du ja – Du läufst in der Fußgängerzone, schaust jemanden an und dann: “Was will der von mir?” Oder: “Warum schaut denn der mich so böse an?” oder sonst irgendwas. Und andere sind da so: “Hmm, okay”, völlig offen.

Und ich glaube, es ist noch nicht mal so, was Du sprichst, sondern einfach nur: “Noa, oh weh, der kommt mir zu nahe, der adressiert mich.” Zu! Da, also, verstehst Du, ist schon zu, bevor Du überhaupt über Hilfe sprichst. So, und wenn Du ihm sagst: “Nee, nee. Du interessierst mich gar nicht. Mich würde nur mal deine Erfahrung interessieren, wenn du anderen helfen wolltest, war ich … Für mich war das auch immer ein ganz schön hartes Brot. Erzähl doch mal.” 

Glaube mir, es ist der viel einfachere Weg – und dann bleib darauf, auf dem Eher-anderen-Helfen, solange, bis er da sich verbessert. Das hörst dann schon fluffig. Er redet mehr, er wird besser drauf und so weiter und so weiter. Und dann hat er ja da, wenn Du so möchtest, einen kleinen Gewinn.

Und mit dieser Stärkung durch das Gewinnen drehst Du das jetzt mal um. Du sagst: “Okay”, und dann starte immer bei Dir, sagst Du: “Schau mal. Bei mir …” Also, was ich gerne benutze, ist – da kommen wir dazu in dem “Eisberg”-Booklet. Also, Du solltest, Ihr solltet auch unbedingt das “Eisberg”-Booklet Euch runtergeladen haben. Gibt es auch kostenlos. 

Grundlegend ist es immer so: Wenn Du Leute adressierst, um sie zu handhaben, mögen sie das nicht. Zum Beispiel, wenn jetzt jemand beim Immobilienkauf sagt: “Flachdächer sind Scheiße!”, und ich sage dann: “Stimmt nicht! Das war früher so!” und gehe dann dagegen: “Das war früher so, aber heute gibt es neue Technologien”, und ich habe mit allem recht, ja, “heute sind Flachdächer sogar besser als Satteldächer.” Ja, weil es da neue Technologien gibt, es – überhaupt nicht zu vergleichen. Trotzdem wird er mir nicht recht geben, weil eine gewonnene Diskussion ein verlorener Kunde oder ein unglücklicher Freund ist.

Ja? Eine gewonnene Diskussion ist immer zwar ein Show-Gewinn nach außen, aber tatsächlich hast Du ein bisschen die Kommunikation verloren. Du hast den Inhalt gewonnen, die Kommunikation und die Kommunikationslinie verloren. So, und was Du jetzt machen kannst, in diesem Fall – also jetzt mit dem Flachdach, habe ich dann immer gesagt, sage ich: “Das ist total interessant. Genauso habe ich das auch immer gesehen.” So, jetzt gebe ich dem recht.

Dann sage ich: “Wissen Sie, aber dann habe ich so einen Typ getroffen, der leitet die Forschung an der Uni Köln zum Thema X, Y und dem habe ich das eben auch gesagt. Und weißt du, was der mir da erzählt hat?” – “Nee, was denn?” So, und jetzt nimmst Du die ganzen Argumente, die ich normalerweise – oder nehme ich die ganzen Argumente, die ich normalerweise auf Dich richten würde, und lass den Mentor, die Autorität, mich belehren. 

So, das heißt, er kann als Zuschauer dabei zuschauen. Es wird kein Strahl, auch kein Handhabungs-Strahl auf ihn gerichtet, sondern er kann dabei zuschauen. Und immer, wenn er was sagt: “Ja, aber”, dann sagst Du: “Interessant, interessant. Genau das habe ich auch gesagt.” Und darauf sagte der: “…” So, und auf die Art und Weise kommt er sich nicht gelehrmeistert vor.

Auf die Art und Weise können Leute viel leichter zuhören, weil sie eben als Außenstehende dann emotionsfrei zuhören können. Dagegen, wenn Du Aufmerksamkeit auf sie richtest, kann es sein: Pock! Rollladen runter. Das sind dann schon ein bisschen Hightech-Tools, also, die man anwendet. Aber das haben wir in dem Eisberge-Booklet – unter anderem diese und mehrere andere Techniken – drauf, wie man da eben drumrum kommt.

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