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DEMUT.

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Demut ist im Deutschen nicht das ideale Wort, im Englischen sagt man “humbleness”.

Wenn Du schon einmal mit wirklich einflussreichen Persönlichkeiten zu tun hattest, dann wirst Du eines feststellen: Sie sind unglaublich hilfsbereit, freundlich und nehmen sich selbst nicht wichtig.

Sei also dankbar, aber hungrig; verrückt, aber professionell; unangepasst im Denken, aber stets bereit zu lernen.

Und sei immer bereit zu helfen. Vergiss dabei nicht, dass manche Deine Hilfe zurückweisen werden. 

Nimm es nicht persönlich oder lass Dich davon nicht triggern – das hat mit deren (unschöner) Vergangenheit zu tun (mehr dazu hier).

Mache Dich unabhängig von Statussymbolen und schaffe Dir keine Dinge an, die zu verlieren Du Dir nicht leisten könntest. 


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Demut. Demut ist im Deutschen nicht das ideale Wort. Im Englischen sagt man “humbleness”. Demut erinnert einen immer so an den katholischen Gottesdienst in Anwesenheit vieler älterer Personen, so “Oh, Gott …”, mit gesenktem Haupt. 

Nein, das ist hier nicht gemeint, sondern es ist einfach gemeint, dass man verwurzelt bleibt, dass man bescheiden bleibt, sich nicht so wichtig nimmt, einfach den anderen die Wichtigkeit gibt, anstatt die Wichtigkeit auf einen selbst zu ziehen.

“Humbleness” ist einfach “zurückhaltend, bescheiden”, drückt aber immer etwas Positives aus. 

Wenn Du schon einmal mit wirklich einflussreichen Persönlichkeiten zu tun hattest, dann wirst Du eines feststellen: Sie sind unglaublich hilfsbereit, freundlich und nehmen sich selbst nicht wichtig. 

Sei also dankbar, aber hungrig; verrückt, aber professionell; unangepasst im Denken, aber stets bereit zu lernen und sei immer bereit zu helfen. Vergiss dabei nicht, dass manche Deine Hilfe zurückweisen werden. 

Das auch hier, findest Du hier drunter [Alex hält ein Booklet hoch], das kostenlose Booklet “Der versteckte Faktor Hilfe”, weil zurückgewiesene Hilfe führt zu üblen Emotionen. Das ist praktisch ansteckend. 

Also sprich: Zurückgewiesene Hilfe ist generationsübergreifend ansteckend. Der eine wollte beitragen, durfte es nicht. Eine wollte Hilfe, hat sie nicht bekommen. Das baut so eine Emotion auf, dass er jetzt Hilfe gar nicht mehr akzeptieren kann und ins Gegenteil umspringt. Und so verbreitet es sich wie ein Virus. 

Sei Dir also bewusst, dass Leute Deine Hilfe zurückweisen werden? Und schau bitte in dieses Booklet rein und mach vor allem auch die Aufgaben. Die Aufgaben sind nämlich wie so eine Art “Reise in Dein Unterbewusstsein”, die praktisch diese Emotionen herausholen werden, die Aufgaben, indem Du Dir über diese bewusst wirst. 

Vergiss dabei nicht, dass manche Deine Hilfe zurückweisen werden und das Dich emotional triggern kann. Indem Du den Inhalt dieses Booklets durchgearbeitet hast, wird Dir das danach aber kaum noch passieren. 

Nimm es nicht persönlich oder lass Dich davon nicht triggern. Das hat mit deren unschöner Vergangenheit zu tun. Also bloß, weil jetzt einer dann Deine Hilfe abrupt zurückweist, das hat nichts mit Dir zu tun, das hat mit seiner Vergangenheit zu tun. Woran es liegt, findest Du hier in dem Booklet, das hier unten verlinkt ist.

Mach Dich unabhängig von Statussymbolen und schaff Dir keine Dinge an, die zu verlieren, Du Dir nicht leisten könntest. Sehr schlauer Satz, der letzte: Schaff Dir keine Dinge an, die zu verlieren, Du Dir nicht leisten könntest! Das macht Dich erpressbar, unflexibel, gefangen. 

Schaff Dir keine Dinge an, wo Du nicht auch sagen kannst: “Na gut, zur Not, dann halt nicht!”

Klar, wenn ich jetzt mein schönes Auto verliere, meine Finger und so weiter, finde ich das nicht witzig. Aber ich kann sehr wohl ohne leben. 

So, was meine ich damit? Schau mal [Grafik wird eingeblendet]: Hier haben wir das Beispiel Tom Cruise. Tom Cruise ist bekannt dafür, dass er ganz anders ist als die anderen Celebrities. Da kommt ein roter Teppich hin und die marschieren da schnell durch, machen ein paar Posen, machen ein paar Fotos und sind wieder weg.

Tom Cruise kommt anderthalb Stunden vorher. Und auch beim Rausgehen bleibt er dann noch anderthalb Stunden, bis jeder ein Foto hat. Warum? Weil er humble ist. Weil er weiß, er hat seine Macht, seine Bekanntheit aufgrund dieser Leute, aufgrund seiner Fans. 

In dem vorherigen Kapitel haben wir auch gesagt: Gibt die Macht dorthin zurück, wo Du sie her hast. Das wird Dich immer mächtiger machen. Er macht genau das.

So, und den Fehler, macht den nicht zu denken: “Ach, ich stehe jetzt über den Dingen.” Sei Dir immer Deiner Wurzeln bewusst und es wird Leute unglaublich beeindrucken, abgesehen davon. Weil sie erwarten, dass Du abgehoben wirst. Und sie wundern sich total, dass Du es nicht bist. 

Macht diesen Fehler also nicht, abgehoben zu werden. Der trübt auch Deinen Blick, überschätzt Dich, Du machst Fehler, Du schaust nicht mehr so auf Downsides. Und es gibt genau genommen nichts unangenehmeres als eine eigenwichtige Person.

Ein amerikanischer Philosoph hat mal gesagt: “Deine eigene Eigenwichtigkeit ist so erwünscht wie eine tote Katze auf einer Hochzeit.” 

Sei also dankbar, aber hungrig; verrückt, aber professionel; unangepasst im Denken, aber stets bereit zu lernen und sei immer bereit zu helfen [Grafik wird eingeblendet und Text rot umrandet]. Ich glaube, es gab sogar von Tom Cruise einen Bericht, wo er dem Pärchen geholfen hat, den Reifen zu wechseln irgendwo in der Wüste von Arizona. Das habe ich mal gelesen, wo ich mir dachte: “Mensch, nicht schlecht!” 

Also weiß ich nicht, ob ich das machen wollte. Ich würde aber auf jeden Fall stehen bleiben. Ich weiß nur nicht, ob ich den Reifen wechseln würde oder sagen würde: “Wir rufen mal den ADAC an oder den Pannennotdienst.” Dann sehen wir uns wieder, demütig, aber gut gelaunt und playful im nächsten Video.

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