Die richtigen Prioritäten und Reihenfolgen zu wählen ist eine große Kunst, die Charismatische Führer beherrschen.
Sie wissen, dass es in jedem Bereich, Wissensgebiet oder auch nur bei einzelnen Informationen klare Prioritäten, unterschiedliche Wichtigkeiten und Hierarchien gibt.
Charismatische Führer haben das Pareto-Prinzip völlig verinnerlicht.
Sie wissen, dass man mit 20 % des Aufwandes 80 % des Ergebnisses erzielt, mit 80 % des Aufwandes jedoch nur 20 % des Ergebnisses erreicht.
Sie verstehen auch, dass 20 % der Fehler 80 % des Ärgers ausmachen usw.
Charismatische Führer verstehen und nutzen “Pareto auf Pareto”, also die “Pareto 1 %” oder die “Pareto 4 %” (mehr zu Pareto findest Du in den Ressourcen).
Die einfachste Art zu priorisieren ist “Was muss getan werden?”, “Was ist wünschenswert?”, “Was ist belanglos?”.
Für Prioritätensetzung auf höchstem Level musst Du das System kennen, in dem Du operierst, und Engpässe tiefgehend verstanden haben (mehr dazu im Booklet “Systemisches Denken“).
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Weitere Ressourcen
RADG-Kapitel: “Wenn du das Gleiche machst wie alle anderen”
RADG-Kapitel: “Pareto in der Anwendung”
RADG-Kapitel: “Wie man Prioritäten setzt”
RADG-Kapitel: “Meine schlimmsten Fehler”
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Korrekte Prioritäten. Die richtigen Prioritäten und Reihenfolgen zu wählen, ist eine große Kunst, die charismatische Führer beherrschen. Sie wissen, dass es in jedem Bereich Wissensgebiet oder auch nur bei einzelnen Informationen klare Prioritäten, unterschiedliche Wichtigkeiten und Hierarchien gibt.
Also Dinge sind nie gleich wichtig, sie sind immer in Hierarchien aufgebaut. Charismatische Führer haben das Pareto Prinzip völlig verinnerlicht. Sie wissen, dass man mit 20 Prozent des Aufwandes 80 Prozent des Ergebnisses erzielt, mit 80 Prozent des Aufwandes jedoch nur 20 Prozent des Ergebnisses erreichen.
Sie verstehen auch, dass 20 Prozent der Fehler 80 Prozent des Ärgers ausmachen. Also das Symptom sind 80 Prozent. Die Ursache sind 20. Charismatische Führer verstehen und nutzen Pareto, auch Pareto, also die Pareto 1 Prozent oder die Pareto 4 Prozent.
Hierzu kurz: Also, Pareto geht auf Pareto. Ich gehe mal hier zur Tafel rüber. Das heißt, Du hast 20 / 80, das heißt, 20 Prozent einer Aktion führen zu 80 Prozent der Ergebnisse.
Wenn wir jetzt Pareto auf Pareto machen, also 20 Prozent auf 20 sind 4 Prozent und 80 auf 80 landen wir bei 64 Prozent. Das heißt, mit 4 Prozent unserer Aktionen kriegen wir 64 Prozent des Ergebnisses.
So, jetzt machen wir hier wieder Pareto auf Pareto. Das heißt, 20 Prozent von 4 Prozent sind 1 Prozent und 80 Prozent von 64 Prozent sind 51 Prozent. Das heißt, mit 1 Prozent meiner Anstrengung kriege ich 51 Prozent des Ergebnisses, mit 4 Prozent der Anstrengung kriege ich 64 Prozent des Ergebnisses und mit 20 Prozent Anstrengung kriege ich 80 Prozent des Ergebnisses.
Mit einem Prozent der Fehler mache ich 50 Prozent des Ärgers. So, und wenn ich Prioritäten setze, ratet mal, in welcher Reihenfolge man vorgeht. Zuerst, das die oberste Priorität (1 / 50), das ist die zweite (4 / 64), das ist die dritte (20 / 80).
Die einfachste Art zu priorisieren ist: Was muss getan werden? Also für Leute, denen es zu schwierig ist, weil wir gehen da jetzt gleich noch darauf ein, wie man High Level priorisiert.
Die einfachste Art zu priorisieren ist, Du stellst Dir 3 Fragen. Die erste Frage ist: Was muss getan werden? Oder negativ formuliert: Was darf nicht passieren? Die zweite Frage ist: Was ist wünschenswert? Also was sollte da sein? Und die dritte Frage ist: Was ist belanglos? Du machst nie Belanglosigkeiten, Du machst immer Muss vor Wünschenswert.
Für Prioritätensetzung auf höchstem Level musst Du das System kennen, in dem Du operierst und Engpässe tiefgreifend verstanden haben. So, bedeutet Du brauchst also dieses Booklet hier, das auch unten auf dieser Seite verlinkt ist, Systemisches Denken. Weil Du musst nämlich dein Business oder diese Arbeit oder diesen Bereich, den Du gerade machst, als System verstehen.
Da gibt es keine absolute Priorität. Die Prioritäten ändern sich immer wieder, laufend und dynamisch. Das heißt, Du legst jetzt fest: Erstens, zweitens, drittens.
Dann erledigst Du erstens und in dem System gibt es Wechselwirkungen. Und wenn Du erstens handhabst, kann es sein, dass das System sich wieder verschoben hat, sodass zweitens gar nicht mehr richtig ist. Setze Aktion 1 um, dadurch verzieht sich das System, es gibt Wechselwirkungen und jetzt muss ich eigentlich neu schauen und kann vielleicht zweitens und drittens gar nicht mehr machen, weil es gar nicht mehr stimmt.
Also, hierzu brauchst Du eigentlich, um das richtig cool zu machen, 3 Sachen. Das erste ist Engpass, das zweite ist Pareto und das dritte ist systemisches Denken. Wenn Du diese Dinger beherrscht, dann wirst Du perfekte Prioritäten setzen und wirst perfekte Investments wählen.
Kurz: Was ist ein Engpass? Ein Engpass ist der aktuell limitierende Faktor in einem System, also der aktuell limitierende Faktor, das Nadelöhr, der Flaschenhals, der Engpass. Oder hier siehst Du es einfach so? In diesem Fall wäre es nicht der Engpass. Es kommt aus der Pflanzenkunde. Findest Du alles ganz detailliert in dem Booklet Systemisches Denken.
So, und wenn Du jetzt folgendes machst und sagst, Du machst ein Dreieck aus 3 Teilen: Pareto, zweitens: Engpass und drittens: systemischem Denken.
Und Du schaust aus diesen 3 Winkeln da drauf. Also aus Sicht von Pareto, aus Sicht von Engpass und aus Sicht von Systemen. Denn jeder Vorteil hat den Nachteil, jede Upside hat eine Downzeit. Es gibt Wechselwirkungen und so weiter. Die ganzen Prinzipien, die alle in den Booklets Systemisches Denken gelehrt werden.
Und wenn Du jetzt hier noch eine weitere Dimension drüber legst, nämlich bestes Investment, dann wirst Du feststellen, die höchste Priorität haben immer die Pareto 1 Prozent, die gleichzeitig der Engpass sind und den höchsten Return on Invest haben. Also die Pareto 1 Prozent, die gleichzeitig der Engpass sind und den höchsten Return on Investment haben.
Wenn Du die 3 Faktoren vereint kriegst, ist das deine beste Priorität, Dein oberstes Investment, das Investment mit dem immer höchsten ROI.
Beachte hierbei bitte, dass sowohl Pareto positiv wie negativ sein kann, als auch Engpass positiv wie negativ sein kann. 1 Prozent der Fehler machen 51 Prozent des Ärgers. 1 Prozent Deiner Aktionen bringen 51 Prozent des Ertrags. Du musst also bei Pareto immer aus 2 Gesichtspunkten schauen.
Weil es kann sein … Zu sagen: “Ich stürze mich jetzt auf die 1 Prozent, die den Ertrag bringen, oder ich verhindere die 1 Prozent des Ärgers.” Die Frage ist, was ist in dem System gerade schlauer?
Engpass: Das Gleiche. Engpass ist definiert als der aktuell limitierende Faktor, das Nadelöhr, das schwächste Glied in der Kette, weil die Kette ist so stark wie das schwächste Glied. Und indem Du das verstärkst, kannst Du mehr Zug und Druck auf die Kette machen. Das heißt, Dein Business wäre dann eine Kette.
Aber auch hier geht positiv und negativ, weil was ist ein negativer Engpass? Wir nennen das eine Dreckschleuder, findest Du in einem der Reicher als Die Geissens-Kapitel, die hier auch verlinkt sind.
Was ist eine Dreckschleuder? Eine Dreckschleuder ist praktisch ein Engpass ins Negative, also etwas, was permanent neue Probleme schafft. Also es wäre zum Beispiel eine falsche Druckvorlage. Es wäre zum Beispiel ein Ausbilder, der seine Schüler oder seine Lehrlinge falsch ausbildet.
Wenn der Ausbilder allein diesen Fehler immer wieder machen würde, wäre es nicht so schlimm. Aber wenn er diesen Fehler lehrt, sodass mehr Leute ihn machen, dann wäre es schlimm. Oder eine Druckvorlage. Ein Masterdokument, das immer wieder kopiert wird. Das wäre eine Dreckschleuder.
In Kurzform: Die meisten Leute machen immer den Fehler, die wischen immer den Dreck auf, also kümmern sich um die Symptome und schauen nie wo kommt der denn her? Wodurch wird er tatsächlich verursacht? Was ist das Warum hinter den Dreckspritzern? Und das wäre praktisch die negative Variante von Engpass.
Also nochmal: Du hast Pareto, Du hast einen Engpass, Du hast systemisches Denken. Wenn Du so möchtest, alles zusammen ist ROI (Return on Invest), also sprich ich investiere 10 rein, kriege 100 raus, investiere 10 rein, kriege 000 raus, Du könntest ROI auch Hebel (Leverage) nennen.
Die meisten Leute denken, das hörst Du immer: “Du musst hustlen, Du musst Gas geben, Du musst mehr arbeiten.” Nein, Du brauchst besseren Leverage. Du brauchst besseren Hebel, Du brauchst höheren Return on Invest.
Ergebnis ist Anstrengungen x Leverage. Deswegen Pareto 1 Prozent 4, 20 – Positiv wie negativ. Deswegen Engpass, deswegen Dreckschleuder, weil es die größten Hebel Punkte sind. Also Ergebnis ist nicht hustlen, sondern es ist Anstrengung x Leverage, wenn Du so möchtest.
Fragen dazu?
Teilnehmer: Also ich muss jetzt für mich feststellen, dass ich Pareto … Ich dachte, ich hätte es verstanden, merke aber, dass ich vielleicht nicht ganz verstanden habe, weil es mit den anderen Punkt zusammenhängt, die Du genannt hast. Systemisches Denken, Engpass, insgesamt auch ROI.
Ich mache jetzt mal ein Beispiel, wo ich versucht habe, Pareto bei uns anzuwenden. Ein kurzes Beispiel: Wir haben Produkte digital in einem Onlineshop und ich dachte, lass uns doch den Punkt wegnehmen, der am meisten Arbeit macht, also laut Pareto, das ist die Produktbeschreibung. Es liest erfahrungsgemäß eh keiner – erfahrungsgemäß, ist eine Annahme auch jetzt – die Produktbeschreibung.
So, und da ging schon die Meinung auseinander, aber darauf fällt halt die meiste Arbeit. Dann haben wir die weggelassen. Und ich habe jetzt nicht wirklich spürbar einen Rückgang festgestellt bei den Produkten und bin mir jetzt auch nicht sicher, ob ich nicht vielleicht trotzdem damit irgendwo einen roten Knopf gedrückt habe, vielleicht.
Alex: Ja, aber das kannst Du heraus testen. Grundlegend macht es schon Sinn, was Du sagst, weil das ist ist jetzt genau die Anwendung der vorherigen Kapitel. Stell mal in Frage: Was kann er in Frage stellen? Alle machen Produktbeschreibung. Na ja, geht nicht anders. Aber genau genommen stimmt, ich lese nie Produktbeschreibungen.
Das kommt aber jetzt drauf an, wenn Du mich fragst. Also wenn ich darüber jetzt mal philosophieren darf. Was mich bei Amazon und Co immer nervt … Als Beispiel: Ich wollte mir jetzt kürzlich ein Sauna ätherisches Öl bestellen. Es war eine Riesen Sucherei, bis Du herausgefunden hast, wie viel Milliliter sind es denn? Sonst ja, wie der Duft tierisch meine Sauna erfüllt und so weiter und so weiter, das interessiert mich jetzt in dem Fall nicht.
Es kommt aber jetzt drauf an, weil Du hast beim Marketing auch unterschiedliche Bewusstseinsstufen. Ich lass es mal kurz hier raus, ohne Euch zu verwirren. Ganz unten hast Du null Bewusstsein, keinerlei Bewusstsein. Er denkt einfach an was ganz was anderes. Dann hast Du Symptom Bewusstsein. Jemand spürt Symptome, zum Beispiel: Es müffelt in der Sauna.
Dann, wenn er die Symptome kennt, dann ist er sich vielleicht des Problems bewusst – Problembewusstsein. Wenn er sich eines Problems bewusst ist, dann ist er sich danach vielleicht einer Lösung bewusst. Also: “Oh, es wäre doch schön, wenn wir da ein Parfüm reintun würden.”
Nach “Solution awareness”, Also Lösungsbewusstsein, kommt “Product awareness”. So: “Ah, dieses Produkt macht es besonders gut”. Und danach kommt, wenn Du so möchtest, “Full awareness”. Und diese “Full awareness” bedeutet, Du kennst Dich damit richtig gut aus. Und dann zählt für Dich eigentlich Brand, das heißt Du bist “full aware”.
So und dann sagst Du einfach: “Hey, dieser Typ, der macht es am besten”. So und es hängt genau genommen davon ab, deine Produktbeschreibungen, wo deine Kunden, also auf welchem Level der Beschreibung sie bei Dir ankommen.
Leute, die praktisch “Solution aware” sind, also die sagen: “Ich suche eine Lösung und suche nur noch das Produkt dafür”, denen reicht eine tabellarische Produktbeschreibung: Wie viel Milliliter … Also so die reinen Fakten.
Wenn Du jetzt aber Leute in deinen Shop holen würdest, die nur Symptom Bewusstsein haben oder gerade mal Problembewusstsein, dann müsstest Du mehr schreiben. Dann wäre es aber im Shop auch falsch. Da musst Du sehr Blogartikel darüber machen, wo Du die Leute mit dem Problem abholst, wo die Leute mit dem Symptom abholst.
Also insoweit hast Du schon recht, weil was die in der Produktbeschreibung alle versuchen, die versuchen alle Awareness Stufen, alle Bewusstseinsstufen in eine Produktbeschreibung zu packen. Und das funktioniert natürlich nicht.
Genau genommen muss halt mal schauen, auf welchem Level kommen Deine Leute auf Deinen Shop? Ganz sicher schon auf “Product Awareness”. Und das heißt, sie suchen konkret ein Produkt, weil sonst wären sie gar nicht erst in dem Shop.
Hängt natürlich auch davon ab, machst Du Suchmaschinenoptimierung? Welche Werbung machst Du und so weiter. Ich will jetzt hier nicht so tief gehen, aber normalerweise, wenn sie von Anzeigen zu einem Shop kommen, da suchen sie ein Produkt, weil in Shops gibt es Produkte.
So, das heißt Du solltest das Produkt eher tabellarisch beschreiben, anstatt es mit diesem Blabla auszuformulieren, was die Leute üblicherweise interessiert: Was bringt es mir, was kostet es, wie groß ist es? Was muss ich tun, um es zu kriegen? Was kann es, was kann es nicht?
Und dieses ganze Blabla macht Dich fertig. Also ich würde die Produktbeschreibung nicht völlig rauslassen. Mein Tipp: Ich würde einfach hergehen und es tabellarisch machen auf “Product awareness”, dass sie sehen: “Ah, passt dieses Produkt zu meinem Problem?”
Gut, aber das ist ja auch eine Sache … Also das hast Du schon richtig ausgewählt, dass Du gesagt hast: “So, was kostet die meiste Zeit? Und brauchen wir das überhaupt?” Dinge in Frage stellen, die keiner in Frage stellt? Das hast Du richtig gemacht.
So, und jetzt kannst Du sie einfach testen, machst dann Splittest, schickst die einen dahin, die anderen da. Also sprich Leute kommen auf die gleiche Seite, einmal mit Beschreibung einmal ohne.
Das machst Du bis zur Signifikanz. Also es gibt eine sogenannte mathematische Signifikanz. Da gibt es Rechner, die Dir das ausrechnen, also wie viele Leute musst Du durchschnittlich da drauf geschoben haben, sodass das nicht Zufall ist. Weil es kann ja sein, dass auf der einen Seite mal zufällig 5 Leute landen, die hintereinander kaufen und dann als nächstes 50 die nicht kaufen.
Und wenn Du zu früh stoppst, dann kann das Ergebnis falsch sein, weil das Gesetz der großen Zahlen noch nicht erfüllt wurde. Das heißt, es sind noch nicht genügend Durchgänge gemacht worden, um wirklich stichhaltige mathematische Beweise Hinweise zu haben, was wirklich besser ist.
Auch das war wieder ein Wahrnehmungsmodell. “Käufer” ist das eine Wahrnehmungsmodell. Das eine ist völlig unbewusst, Symptom Bewusst, Problembewusst, Lösungsbewusst, Produkt bewusst, Brand bewusst. Er sagt: “Ich will ein iPhone.” Das wäre ja Brand awareness”. Das ist das, wo Du hin möchtest.
Das ergibt sich natürlich in der Praxis wie gesagt, ist eine Mischung aus Return on Invest, systemischen Denken, Engpass und Pareto. Und das musst Du einfach immer wieder üben und irgendwann hast Du es drauf. Es gibt nicht die absolute Priorität 1, sondern es gibt einfach im System, was ist der limitierende Faktor? Es gibt Pareto 1 Prozent positiv, 1 Prozent negativ und es gibt “All over”, also was lohnt sich am meisten? Und das ist üblicherweise die Pareto 1 und der Engpass. Um das erkennen zu können, musst Du Systeme verstehen.
Ich werde auch immer wieder von meinem Geschäftsführer und meinen Managern angesprochen. Kannst Du nicht mal was raus geben, wie man Prioritäten richtig setzt? Wenn Du das kannst, dann bist Du natürlich der Chef, wie man Prioritäten richtig setzt, weil es bedeutet ja, Du bist der Investor mit der höchsten Rendite und das wollen sie ja alle.
Das ist nur nicht so leicht, aber das sind die Punkte, mit denen Du jetzt rumspielen musst. Und wenn Du damit rumspielst, dann wirst Du irgendwann, wenn Du 30, 40 Durchgänge gemacht hast, dann wirst Du darin schon ziemlich gut werden.
Dann sehen wir uns im nächsten Video.
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