KORRIGIEREN UND HELFEN, ANSTATT ZU BESTRAFEN. 

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Charismatische Führer verstehen, dass Fehler Ursachen haben. Symptome sind selten die wahre Ursache.

Zu bestrafen bedeutet, die Symptome von etwas durch Gewalt unterdrücken zu wollen.

Das führt zu Spannungen, die nur in 2 Ergebnissen enden können:

a) das Individuum “ergibt sich” und wird verantwortungslos, da fremdgesteuert

b) die Strafe wird umgangen

Beide Ergebnisse führen nicht zum gewünschten Ziel, weshalb man sich fragen könnte, warum in dieser Gesellschaft so viel mit Bestrafung gearbeitet wird …

Charismatische Führer helfen deshalb den Menschen, die sich ihnen anvertraut haben. 

Sie machen sich gemeinsam mit ihnen auf die Suche nach den wahren Ursachen, um diese dann an der Wurzel zum Verschwinden zu bringen.


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Korrigieren und helfen, anstatt zu bestrafen. Charismatische Führer verstehen, dass Fehler Ursachen haben. Symptome sind selten die wahre Ursache. Zu bestrafen bedeutet, die Symptome von etwas durch Gewalt unterdrücken zu wollen. Das führt zu Spannungen, die nur in 2 Ergebnissen enden können.

Und das gilt jetzt nicht nur für Mitarbeiter, das gilt auch für Kinder und für Freunde und für romantische Partner. Also immer, wenn Du mit Strafe drohst und Strafe kann auch schlechte Stimmung sein. Strafe kann sein: “Ich rede jetzt nicht mit dir.” Strafe kann sein: “Ich behandle dich kalt.”

Und es werden immer nur 2 Möglichkeiten passiere: a) Das Individuum ergibt sich und wird verantwortungslos, also fremdgesteuert. Es ergibt sich einfach und sagt: “Na gut, die Strafe ist mir zu hart, also mache ich was der möchte.”

Verantwortung tritt aber immer nur auf, wenn die Leute selbstbestimmt sind. Ein Verantwortlicher muss selbstbestimmt sein. Ein fremdbestimmter Verantwortlicher ist kein Verantwortlicher, sondern ein Zuarbeiter.

Oder b) Die Strafe wird umgangen. Das sind die 2 Möglichkeiten, die passieren. Beide Ergebnisse führen nicht zum gewünschten Ziel, weshalb man sich fragen könnte, warum in dieser Gesellschaft zu viel mit Bestrafung gearbeitet wird.

Charismatische Führer helfen deshalb den Menschen, die sich ihnen anvertraut haben. Man hilft ihnen. Ich gehe immer davon aus, der versucht, den bestmöglichen Job zu machen. Ich sehe es nicht als persönlichen Angriff, wenn er irgendwas verkackt.

Sie machen sich gemeinsam mit ihnen, also den ihnen unterstellten Leuten, auf die Suche nach den wahren Ursachen, um diese dann an der Wurzel zum Verschwinden zu bringen. Machen wir doch hier mal ein paar Beispiele, damit Ihr wisst, was damit gemeint ist.

Du hast jetzt zum Beispiel ein Kind. Zudem sagst Du: “So, 19 Uhr, ab ins Bett.” Dann protestiert es. Warum protestiert es? Weil Du gegen eines der vorherigen Kapitel verstoßen hast, wo es heißt, Du kannst nur etwas pushen, was vorher übereingestimmt war.

Jetzt würdest Du erst mal nicht jetzt in der Diskussion, nicht um 18 Uhr, sondern allgemein sagst Du: “Komm, wir gehen mal ein Eis essen, wir machen uns einen schönen Tag.” Du sorgst dafür, dass das Kind gut drauf ist oder Dein Mitarbeiter oder Dein Partner sorgst dafür, dass er in einem guten gesprächsbereiten Modus ist.

Und dann sprichst Du dieses Thema an, sagst: “Schau mal, wir müssen dafür mal eine Regelung finden. Und diese Regelung dealen wir jetzt aus.” Mach nicht den Fehler – ist ein riesen Unterschied – aus einer Situation heraus diskutieren zu wollen.

Also verstehst Du, was ich meine? Wenn Du jetzt zu Deiner Freundin sagst: “Jetzt hast Du schon wieder die Zahnpasta offen gelassen.” In der Situation diskutierst Du nicht, das bringt nichts. Es ist Diskutieren aus der Situation heraus.

Wenn es Dich wirklich stört, dann würdest Du es Dir notieren und würdest dafür sorgen, dass Du sagst: “So komm, heute gehen wir mal Abendessen, machen wir mal was schönes” und so weiter, und so weiter. Und dann, wenn es wirklich harmonisch ist und beide sind entspannt und gesprächsbereit, dann sprichst Du es an.

Dann würdest Du zum Beispiel folgendes sagen. Ich nehme jetzt dieses doofe Beispiel: “Schau, du hältst mich wahrscheinlich ab und zu mal für einen Pedanten – also für eine, der es übertreibt und alles so genau nimmt –, weil ich mich immer wegen der Zahnpasta so aufrege. Könnte das richtig sein?”

Dann sagt sie wahrscheinlich, indem sie die Arme verschränkt: “Ja”, und dann sagst Du: “Okay. Ich weiß. Aber genau genommen ist es für mich eigentlich nur ein Symbol. Was könnte das denn sein?” So, dann wird sie die Arme wahrscheinlich öffnen: “Ein Symbol?” 

“Ja. Schau, wenn ich dir einfach die Tür vor der Nase zuschlage, dann ist es ja nur eine geschlossene Tür. Aber trotzdem ein Symbol.” Sokratischer Stil. Wir arbeiten mit Fragen. Mit selber draufkommen lassen.

“Als Beispiel: Was findest Du denn nicht toll, wenn ich Dir nicht die Tür aufhalte, sondern sie einfach zuschlagen? Das wäre respektlos. Genau. Deswegen geht es dir nicht um die Tür, sondern um das, was die Tür symbolisiert. So, wenn ich jetzt immer wieder sage: Du mir wichtig … weil ich hasse das, wenn die Zahnpasta vorne so fest ist und Du machst es dann immer die ganze Zeit nicht, was könnte denn das symbolisieren?”

Da sagt sie vielleicht: “Na ja, das könnte auch: Ich hör nicht auf dich oder deine Wünsche sind mir egal.” “Genau. Und das ist der Punkt, der mich stört.” Möglichkeit 1, wie man es machen könnte. Aber der Trick ist nie aus der Situation heraus diskutieren. Das bringt nichts, außer Emotionen. Notieren: Gesprächsatmosphäre schaffen.

Die zweite Art und Weise, wie man es machen könnte. Du könntest die werte Gattin zum Essen einladen und dann einfach sagen: “Du, pass mal auf, ich habe mal die letzten Tage ein bisschen über unsere Beziehung nachgedacht und dabei ist mir aufgefallen, dass ich dich nie gefragt habe, was dir wichtig ist, was du liebst und was dich stört. Und das würde ich gerne nachholen.”

Und dann fragst Du sie einfach mal anderthalb Stunden. Was ist ihr wichtig? Was mag sie gerne und was stört sie so? Und wenn es fertig ist, dann sagst Du: “Oh, vielen Dank”, lehnst Dich zurück und sagst nichts. Was wird dann wohl passieren?

Führen durch Vormachen wird sie sich wahrscheinlich denken: “Ja, und wie ist es bei dir?” Und dann würde ich zum Beispiel sagen: “Ach cool, willst du das jetzt auch mit mir machen?” Ja.” “Ja gut, dann frag mich.”

Und jetzt ist ein riesiger Unterschied. Weil sie fragt jetzt, sie interessiert es. Das ist das gleiche wie ungefragte Ratschläge. Wenn Du jemanden korrigierst, der nicht Korrektur will, dann ist es ähnlich, wie wenn Du jemandem Ratschlag gibst, nachdem er nicht gefragt hat. Das heißt aber nicht, dass man das nicht verkäuferisch geschickt herbeiführen kann.

Ihr seht also so elegant wie ein Torero, der stellt sich ja auch nicht hinter das rote Tuch und der läuft auch nicht frontal auf den Stier zu, sondern manchmal so etwas mit spielerischer Eleganz. Hierzu möchte ich euch ein Learning angedeihen lassen, das ich gemacht habe.

Abkürzungen sind immer ein Umweg Faktor 10. Fragt mich nicht warum. Jede Abkürzung, die ich jemals nehmen wollte, war immer ein Umweg Faktor 10. Also ich wollte mal kurz diese Kritik loswerden und das dann in Ordnung zu bringen und umzusetzen war 10 mal soviel Arbeit, als es von Anfang an richtig zu machen.

Ich wollte mal kurz hier die Abkürzung nehmen und musste es dann mit Faktor 10 wieder ausbügeln. Frag mich nicht warum, aber Abkürzung sind Fata Morganas, die eigentlich 10 Mal so teuer sind, wie wenn man es von Anfang an richtig macht.

Und eine Sache lautet: Korrigiere nicht Leute in der Situation, wenn sie nicht dafür empfänglich sind. Also Frau oder Mann ist gerade emotional, dass Du Dich gerade über die Zahnpasta beschwerst. Jetzt nicht weitermachen. Es macht nur alles schlimmer.

Der nächste Punkt, dieses werden jetzt in dem vorherigen Kapitel besprochen: Professional Playfulness. Willst Du sagen: “Na, Schatz, willst Du mich ärgern?” “Warum?” “Ja, weil Du mir schon wieder so einen schönen, harten Knödel auf meiner Zahnbürste angedeihen lassen. Was habe ich falsch gemacht, dass ich so ein hartes Los verdiene?”

Versus: “Ich habe Dir schon 5 Mal gesagt …” Was ist cooler, was ist Leadership und was ist Pussy? Nicht, dass ich das nicht früher auch so gemacht hätte, aber es ist halt einfach unglaublich dämlich.

Auch der hier, der hat jetzt hier die Milch überkochen lassen, meinetwegen schon öfters, dann sagt der Chefkoch zu ihm: “Ah, ich seh schon, du stehst total drauf, Keramplatten zu säubern. Du scheinst einen Putzfetisch zu haben.” “Nein, habe ich nicht.” “Aber warum lässt es dann immer überkochen?” “Ja, …”

So einfach, spielerisch. Dadurch verfestigen sich Situationen nicht. Oder jetzt zum Beispiel jetzt führst Du das Gespräch mit Deinen Kindern. Ja, sie haben übereingestimmt 18 Uhr ins Bett. Aber jetzt zum Beispiel sagt dann das Kind zu Dir, und da musst Du Dich dann halt auch flexibel zeigen: “Ja, aber schau mal, Papa, ich bin einfach 0 müde, liege dann 2 Stunden wach und ärgere mich und irgendwann schlafe ich dann ein.” 

Dann sagen wir: “Gut, ich habe aber Kinder müssen mehr schlafen, weil Du wächst und verschiedene Prozesse in Deinem Körper ablaufen. Du brauchst es, weil das sonst langfristig, das wirst Du später, wenn Du älter bist, bereuen. Ich verstehe aber auch, dass es nichts bringt, wenn du bei hellem Tageslicht da liegst in deinem Bett und dich nur ärgerst. Es wird für Deine zukünftige Entwicklung auch nicht gut sein. Was können wir denn da machen?

“Vielleicht um 7, also um 19 Uhr. Und dann gehe ich auch freiwillig.” “Sehr schön. Okay, gut. Was stört dich denn noch so?” “Ja, dieses diktatorische. Du sagst und ich muss machen. Das finde ich blöd.” Sage ich: “Gut, das verstehe ich. Deswegen haben wir es ja jetzt übereingestimmt. Aber was würdest Du davon halten, lieber Sohn, wir machen da noch einen kleinen Spaßfaktor dahinter?”

“Wie meinst Du das?” “Ja, zum Beispiel könnte ja Mama sich diesen Teppich-Vorleger da nehmen und sagen: So, kling, kling, hier ist der Hogwarts Express ins Bett, bitte zusteigen! und dann fahren Mama und ich euch, dich und deine Schwester schleppen euch oder lassen euch fliegen in Richtung Schlafzimmer.” “Ui, das wäre cool!”

Kann man auch alles spielerisch machen. Viele Leute machen Fehler als Teil des Lernvorgangs. Du hast auch Fehler gemacht, deswegen bist Du so gut wie Du heute bist. Erwarte bitte nicht von anderen Leuten Sachen, die Du selber anders gemacht hast.

So, Du musst also entscheiden: Sind das Fehler, die einmal gemacht werden, die man analysiert und die einfach sein müssen und wo er sich immer wieder verbessert? Oder sind es fahrlässige Fehler, wo der Fehler schon längst bekannt ist und sich einfach wiederholt, weil es ihm am Arsch vorbeigeht? 

Aber selbst am Arsch vorbeigehen ist ja auch nur ein Symptom – wofür? Also wenn ich jetzt sehen würde, jemandem geht es am Arsch vorbei, würde ich mich mit ihm hinhocken. Nie aus der Situation heraus, würde sagen: “Schau mal, ich habe manchmal die Idee, dir geht das hier alles am Arsch vorbei. So, Du scheinst ja ein paar Nicht-Übereinstimmungen zu haben, was sicherlich nicht schön ist für dich. Hau doch mal raus.”

Jemanden, dem was am Arsch vorbeigeht, der ist ja ein Saboteur auf leichter Stufe. Also, der steht ja praktisch so da, sagt: “Pech gehabt.” So, jetzt könnte es zum Beispiel sein, dass er sagt: “Ja, ich finde es aber scheiße, dass Du mich so abschätzig behandelst”, sage ich: “Okay, interessant, danke für diese Information. Jetzt, nur, dass ich es verstehe, weil ich hatte das eigentlich nicht vor, wo war denn das?”

“Ja, ich hab dich da kürzlich auf der Königsallee gegrüßt und du hast mich ignoriert.” “Wann war das?” “Vor 3 Tagen.” Sage ich: “Du, ich hatte Airpods drin, Sonnenbrille auf. Ich hab Dich nicht gesehen. Natürlich hätte ich Dich gegrüßt.”

Wenn Leute so bockig sind, haben sie meistens Nicht-Übereinstimmungen. Die muss man beim Finden bekommen und aufklären. Meistens sind es die üblichen Kommunikationen, nämlich Missverständnisse. Meistens.

Die schwelen, aber bei der Person, im Unterbewusstsein, wenn sie nicht aufgegriffen und gelöst werden. Da gibt es natürlich dann auch wieder verschiedene Techniken. Wenn Du jetzt weißt, er hat da was, aber er traut sich nicht, der denkt sich jetzt zum Beispiel: “Ich finde Deine Art so arrogant”, er will es aber nicht sagen, weil Du so eine hohe Autorität hast und deswegen traut er sich nicht.

Dann könntest Du jetzt folgendes machen: Du setzt den Referenzwert des Schlechten sehr hoch, also den Vergleichswert des Schlechten sehr hoch. Dann sagst Du: “Aha, ich glaube, Du hältst mich für ein volles Arschloch. Könnte das sein?” “Äh, nee.”

“Okay. So, das heißt also, Du hast ja irgendwas geklaut von dem Wert von größer 20.000 Euro?” “Nein, nein, das natürlich auch nicht.” Und ich würde jetzt lauter große, schlimme Dinge dahin machen, sodass ihm sein Ding irgendwann …

“Nein, ich finde nur manchmal, dass Du ein bisschen überheblich bist.” “Okay, jetzt nur, dass ich es verstehe, wann ist es passiert. Wir hat das auf dich gewirkt?” und so weiter. Und nochmal: Es ist seine Wahrnehmung, da gibt es nichts zu diskutieren.

Er hat sich ja auch korrekt ausgedrückt: “Ich finde, dass Du manchmal ein bisschen überheblich bist.” Er hat nicht gesagt: “Du bist überheblich.” Manche sagen es auch so, weil sie, während sie so denken, gar nicht so genau mit der Wortwahl meinen. Genau genommen meinen sie: “Ich fühle, ich habe das Gefühl, Du bist überheblich. Gerade basierend auf den Daten, die ich habe. Also jetzt.”

Ich habe ich ja gesagt, wenn Anklagen kommen immer davor setzen: “Ich glaube, ich fühle” und dahinter “gerade im Moment” und schon wird die Aussage stark entschärft in Deinem Kopf. Das ist aber auch das, was ich meine.

Auch das Thema Bestrafung in der Gesellschaft. Schau mal, genau genommen könnte man ein Gefängnis – ist ja auch eine Strafe – eine Universität für Verbrecher nennen. Weil wenn Du jetzt ein Kleinkrimineller bist, das erste Mal im Knast sitzt und vielleicht bisher hast Du mal was gemacht, aber jetzt hast Du lauter tolle Vorbilder da, die Dir Kontakte herstellen, die erklären, wie es richtig geht und so weiter, und so weiter.

Und auch hier haben wir wieder das Ding. Ja, was ist denn jetzt der Zweck des Justizsystems? Ist es Korrektur? Soll der korrigiert werden oder bestraft werden? Beides gleichzeitig geht nicht. Du kannst nicht Korrektur mit Strafe mischen, Du kannst Korrektur mit Konsequenz mischen.

Also als Beispiel, jemand hat jetzt etwas verkackt, dann korrigierst Du ihn, dann sagst Du: “Wie erscheint dir das jetzt?” “Ja, schon ganz schön kacke.” “Sehr schön. Wäre es nicht vielleicht sinnvoll, wenn wir es in Ordnung bringen würdest?” “Ja, doch, aber wie kann ich das tun?”

“Wenn es jetzt dein Laden wäre oder deine Ehefrau oder dein Freund, wie würdest du dich verhalten?” “Ich würde halt so daran arbeiten, bis es in Ordnung gebracht wird und würde halt noch eins obendrauf setzen, sodass der andere sagt: Na gut, Du bist jetzt so die Extrameile gegangen, dass dein Versagen oder dein Fehler jetzt sogar zu dem Gewinn wurde.” Sage ich: “Genau, dann macht es doch hier auch so!”

Stell Dir vor, Du hast jetzt irgendwo als Kind geklaut, wie das viele vielleicht mal gemacht haben, dann bist Du erwischt worden. Und dann hast Du Dich immer geschämt und bist in den Laden nicht mehr rein. So, jetzt angenommen, Du hättest den Leuten angeboten: “Du pass auf. Entschuldigung, ich habe das verstanden. Das mit dem Klauen ist nicht so schlau. Hielt ich für eine gute Idee, sehe ich jetzt anders. Ich würde anbieten, dass ich jetzt jeden Abend einmal für einen Monat den Laden durchwische.”

Danach würde Dich der Typ sogar einstellen wollen. Und das meine ich eben: Korrektur und Wiedergutmachung ist was anderes als Bestrafung.

Dann sehen wir uns im nächsten Video.

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