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Alle ArtikelDie Eigenschaften charismatischer Führungspersönlichkeiten

ORDNUNGSLIEBE. 

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Ordnung bei einer Einzelperson wäre, “dass Dinge ihren festen Platz haben”

Ordnung in einer Gruppe / Team wäre, “Dinge haben ihren festen Platz und sind bekannt gemacht”.

Wie will man Höchstleistungen und Großartiges vollbringen, wenn man dauernd durch Suchen unterbrochen wird?

Charismatische Führer wissen, dass Ordnung mehr Ordnung anzieht und Chaos mehr Chaos.

Gewöhne Dir eine grundlegende Art der praktischen Ordnung an und setze sie um.


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Ordnungsliebe. Wenn Du jetzt meine privaten Partner fragen würdest, ob ich Ordnungslieb bin, würden sie es alle verneinen. Liegt aber daran, dass Frauen gerne folgende Definition von Ordnung nutzen: Sieht aufgeräumt aus, sieht vorzeigbar aus.

Ich benutze eine andere Definition von Ordnung, nämlich Ordnung bei einer Einzelperson wäre, dass Dinge ihren festen Platz haben. Und auch wenn es nicht ordentlich oder aufgeräumt aussieht, sie haben alle ihren festen Platz und ich verbringe null Zeit mit Suchen. Ich suche immer nur dann, wenn die Putzfrau ihre eigene Art der Ordnung bei mir anfängt, einzubringen.

Ordnung in einer Gruppe oder im Team wäre, “Dinge haben ihren festen Platz und sind bekannt gemacht” durch Indexierungen oder durch die Definition der Ordnung oder durch Beschriftung.

Jetzt habe ich eine Frage: Wie will man Höchstleistung und Großartiges vollbringen, wenn man dauernd durch Suchen unterbrochen wird?

Es geht ja nicht um die 10 Sekunden oder um die 2 Minuten. Es geht um Aus dem Flow geworfen werden, das sind immer 20 Minuten. Charismatische Führer wissen, dass Ordnung mehr Ordnung anzieht und Chaos, mehr Chaos. Glaub mir, Ordnung zieht mehr Ordnung an und Chaos, mehr Chaos.

Noch eine Regel zu Geld: Geld fließt zu Ordnung, nicht zu Chaos. Gewöhne Dir eine grundlegende Art der praktischen Ordnung an und setze sie um.

So, was Ihr hier seht, ist eine grafische Darstellung von meinem Arbeitsplatz. Zum Beispiel Google Drive, das ist unsere zentrale Cloud. Bei uns gibt es ein Organigramm, dort stehen die Abteilungen drauf, die haben Nummern und Farben.

Abteilung 1 ist eine spezielle Abteilung, die hat dann Untersektionen oder Unterabteilungen und 1.1 wäre Hauptabteilung 1 Untersektion 1. Das heißt, allein anhand einheitlicher Nummern und Farben gibt es schon eine Ordnung. Und im Organigramm, das ist so groß, A3 ausgedruckt, sieht man die Farben und die Ordnung und die Nummern.

Dann stellst Du fest ist hier eine Videokamera und hier eine Leuchte. Hier sind so Klappdinger, so ganz altertümliche Dinger, die die Leute bei Rewe an der Kasse haben. Wie viel kostet nochmal das pro so Klappteile? Da mache ich natürlich nur die Dinger rein, die ich dauernd brauche.

Wie war nochmal das Inhaltsverzeichnis, wie war nochmal das Kapitel? Wie ist nochmal dieser Farbcode? Also Dinge, die ich dauernd brauche, wo ich einfach sage: “Die brauche ich.” So alles andere kannst Du natürlich über Subsysteme machen.

Dann siehst Du hier das ist mein Utensilo da ist alles genau drinnen an dem festen Platz, da ist eine Schere drin, da sind unterschiedlich farbige Klebezettel groß, klein, alles Mögliche, Neonstifte und so weiter, und das Ding ist transportabel mit Griffchen, gibt es bei Ikea.

Warum? Weil wenn wir am Besprechungstisch in der Gemeinschaft was ausarbeiten, nehme ich das Ding einfach kurz rüber und zack. Also es ist alles optimiert. Jetzt hier sitze ich, hier findest Du den Drucker. Es gibt noch einen zweiten Drucker daneben. Warum? Drucker gehen kaputt und ich hasse es, unterbrochen zu werden. Deswegen habe ich die wichtigsten Dinge redundant.

Hier an der Seite ist auch nochmal so eine Art Mini-Sideboard. Dort stehen meine Ladegeräte etc. Das hier ist eine Diktatmappe. Das ist zusammen mit einem Diktiergerät, das steht hier das Diktiergerät, zusammen im Diktiergerät ist das mein Assistenzsystem. Das heißt, ich kann tags, nachts, wann auch immer, Anweisungen verteilen, ohne Leute aus dem Flow zu reißen, in die Diktatmappe in den Diktatfolder kann ich die physischen Dinger dazu reinpacken. Zum Beispiel hier dieses Buch, das ist ein Vorabdruck.

Da habe ich mir jetzt Markierungen gemacht, so im Zug, das, das, das markiert, so, jetzt setze ich mich einmal hin mit meinem Diktiergerät, Seite 21, Seite 24, Seite 27, lege das Ding da rein sind die Markierungen da plus das Audio dazu und dann kann das abgearbeitet werden. Ja, und sie kriegen mich per WhatsApp einzeln, dauernd, ohne Unterbrechung.

Dann siehst Du hier meine Tastatur. Unter dem Schreibtisch ist ein Auszugfach montiert. In diesem Auszug ist alles an eine, ganz festen Ort, sodass ich nicht schauen muss. Tacker ausziehen, Tacker greifen, tackern, wieder reinlegen und zu. Da sind die Stifte, da ist der Spitzer, da ist der Radiergummi, da ist das, da ist das.

Ich habe, wenn Du so möchtest, einen Drehstuhl und habe alles, was wichtig ist, immer in direkter Greifrichtung. Hier sind Körbchen für Rücksprachen mit. Meine Mitarbeiter kann man auch digital machen. Ich mache auch einiges digital, aber im laufenden Arbeitsfluss habe ich einfach kleine Zettel, schreibe es kurz darauf, schmeiß es dieses Fach für den Mitarbeiter rein. Dann, wenn ich eine Besprechung habe, greife ich mir einfach die einzelnen Zettel. Ah ja, sehr schön, Besprechung abgehakt oder ins Archiv oder wohin auch immer.

und ich sorge einfach dafür, dass ich hier im Zentrum habe ich praktisch alles. Hier habe ich Referenzmaterial, meine Wörterbücher, hier habe ich Checklisten. So, das heißt, ich muss mich überhaupt nicht bewegen, muss mich nur drehen, irgendwo hinfassen, blind, und ich werde nie unterbrochen. Es geht nicht um die Unterbrechung an sich. Das sind nur ein paar Sekunden. Es geht um aus dem Flow geworfen zu werden.

So, hier an der Seite steht noch einen Rollcontainer, da sind auch gewisse Sachen drin etc. etc. So hier ist ein schwarzer Vorhang. Möchte ich kurz ein Video machen, ziehe ich den einfach zu. Hier ist die Kamera, hier das Licht an, los geht’s. Kurze Wege.

So das ist natürlich dann: Einzelpersonen, Dinge haben ihren festen Platz. An meinem Schreibtisch muss nur ich mich auskennen. Zentrale Ordnung, wie hier Cloudsysteme, müssen eine einheitlich definierte Ordnung haben. Aber bitte nicht alles bis ins Detail runterdefinieren, sondern einfach Prinzipien vorgeben. Diese Ordnungssysteme gibt es, chaotische Ordnung, Indexierte Ordnung, mit Suchbegriffen, Microsoft Schachtelsystem, Hauptordner und Unterordner, Vorteile und Nachteile.

Was darf nicht passieren bei der Ordnung, worauf ist zu achten? Und dann, sehr schön, pro Abteilung sucht Euch das Dinge aus, was Ihr haben wollt. Ich bin nur deswegen ordentlich, weil ich es hasse, gestoppt zu werden und ich hasse es zu suchen.

Und gerade wenn ich jetzt gerade in komplexen Sachen drin bin, versuche etwas zu iterieren, gerade diesen Kreativ Flow geöffnet habe. Das heißt es sprudeln dann Ideen auf mich ein. Also was Du so wissen musst, Dein Unterbewusstsein hat wieso Falltüren. Da ist wahnsinnig viel drin, weil Du siehst ja das Sachen nimmst sie wahr. Du nimmst sie nicht bewusst wahr, aber es ist wahnsinnig viel drin.

So, und was Du machen musst, ist, wenn wir jetzt den kreativen Modus öffnen willst, dann klopfst Du da ein paar mal an. Immer wieder. Immer wieder, immer wieder, immer wieder kommt die erste Idee, dann die zweite, dann die dritte und dann gehen diese Falltüren auf einmal auf und dann strunzen Dir die entgegen.

Und wenn Du dann nicht das Zeugs schnellstmöglichst festhalten kannst, ist es so schnell an Dir vorbeigezogen, wie es gekommen ist. So, und wenn Du diesen Flow hast, dann willst Du so schnell sein, dass Du wirklich alles, während Du in diesem Flow bist, möglichst ausnutzt.

Hier habe ich auch noch ein Mikro, wenn ich Audioaufnahmen mache, so wie jetzt. Ich kann Screen-Videoaufnahmen machen und so weiter, und so weiter, aber der Trick ist, ich halte deswegen Ordnung und ich bin Ordnungslieb, weil ich es hasse zu suchen.

Warum hasse ich es zu suchen? Weil mich Suchen aus dem Flow reißt. Ich muss meine Aufmerksamkeit woanders hin lenken. Ich habe Euch gesagt: 3 Moduswechsel am Tag und der Tag ist vorbei. 3 mal länger suchen und Du hast richtig schlechte Laune – wette ich drauf –, Du bist völlig aus dem Flow geworfen.

Und wenn Du jetzt gerade ein Kreativ Flow hattest und dann musst Du suchen, dann hast Du vielleicht an anderthalb Stunden geklopft, damit diese Ideen sprudeln. Und dann, als sie sprudelten, hattest Du leider nicht das Netz zur Verfügung, um sie aufzufangen. Das ist schlecht und deswegen halte ich Ordnung. Nicht überall, aber dort, wo es wichtig ist.

Oder hier zum Beispiel gibt es auf dem Schreibtisch 4 Körbchen. Ganz oben: Eingang. Also wenn mir irgendjemand etwas gibt, schaue ich es gar nicht an, sondern schmeiße sie den Eingang rein, aber nicht oben. Sondern ich hebe hoch, was vorher drin war und leg es nach unten. Warum mache ich das so? Weil sonst gibt es Bodensatz. Das untere kommst Du nie dazu es zu bearbeiten.

Das zweite Körbchen ist: Dinge, die in Bearbeitung sind, wo ich noch auf wen anders warten muss. Also, wenn Du so möchtest, in Schwebe. Das nächste Körbchen ist: Projekte. warum? Weil Projekte sind große Zyklen in Schwebe. Projekte sind bei mir immer in der Klarsichtfolie drin, wo vorne die Haupt-Meilensteine draufstehen und auch klar ist, was der nächste Meilenstein ist. Weil wenn ich 7, 8 Projekte mache und mich mit dem einen Projekt eine Woche nicht beschäftigt habe, weiß ich gar nicht mehr, was der nächste Schritt ist.

Deswegen markiere ich immer gleich den nächsten Schritt – Arbeitsmethodik. und das vierte Körbchen ist: Ausgang. Wenn irgendwas fertig ist, renne ich nicht zum Mitarbeiter, sondern ich schmeiße alle in Ausgang und dann irgendwann verteile ich sie alle zur gleichen Zeit. Immer ein Modus, möglichst exzessiv.

Fragen dazu? Ordnungsliebe.

Teilnehmer: Ich habe eine Frage zum Flow. Wenn ich morgens bei uns morgens bei uns in die Firma komme, dann merke ich, wie meine Anspannung etwas steigt und ich immer wieder aus dem Flow rausgeworfen werde.

Wenn ich abends zu Hause bin, alles ruhig ist, kann ich mich viel besser auf Projekte konzentrieren, sodass ich mittlerweile auf die Gedanken gekommen bin, ob ich mir nicht irgendwie noch ein Büro anbiete, das außerhalb der Firma ist und außerhalb und weit außerhalb. Bin mir auch nicht sicher, ob ich das jetzt wirklich investieren möchte.

Alex: Halte ich für eine gute Idee.

Also grundsätzlich der Grund, warum bei Dir die Anspannung steigt, ist … Deswegen sage ich den Leuten auch immer: Starte nie mit E-Mails am Morgen. Warum? Weil Dein E-Mail-Postfach ist eine Sammlung der Agenda fremder Leute. Die wenigsten Leute schreiben die “Erledigt” per E-Mail, sondern was sie wollen und was für Probleme sie haben. Es ist also anderer Leute Agenda.

Denkt an Vibe, der Vibe, der sich am Anfang startet, der zieht entsprechend die Sachen an. Wenn jetzt anderer Leute Probleme Deinen Vibe als erstes mal absenken, Deine Vibration, dann läuft der Tag nicht so, wie Du ihn Dir vorstellst.

Ich hatte zeitweise, als ich sehr viele Rollen hatte, 3 unterschiedliche Schreibtische und ich habe Planung nur an einem Schreibtisch gemacht und inzwischen meist so, dass ich Projekte nur an einem ganz anderen Ort mache als hier drin. Ich ziehe mich da völlig zurück und mache dort nur Projekte.

Also die Idee ist grundlegend richtig. Tipp noch dazu: Du musst dafür ja nicht unbedingt ein Büro anmieten, Du kannst auch ein Apartment anmieten, Du brauchst ja nur Ruhe da. Ich würde sogar ein Apartment gut finden, weil da kannst Du auch duschen und da kannst Du auch Dir eine Schlafcouch hinsetzen, sodass Du, wenn Du richtig im Flow bist, auch sagst: “So, ich mache jetzt mal hier durch” und das ist nicht wirklich teuer, aber eine verdammt gute Investition.

Also als Kopf, als Stammzelle, nicht aus dem Flow geworfen zu werden und einen Rückzugsort zu haben … Gerade auch Ausbildung, Weiterbildung, kannst Du nicht in Deiner Firma machen. Du kannst auch nicht machen: “Ja gut, wenn alles fertig ist, dann mache ich es vielleicht mal.”

Nochmal, die wichtigen Dinge müssen als erstes her. also die wichtigen Sachen machst Du als erstes und der Rest muss dazwischen passen.

So, Ausbildung ist zu wichtig. Das heißt, Du musst eigentlich morgens damit starten und zwar nicht in der Firma, sondern in einem Ort, wo Du völlig isoliert und abgeschlossen von der Verwirrung und den Absichten fremder Agentas abgeschirmt bist, halte ich für eine verdammt gute Idee. 

Ab einer gewissen Größe ist es eine der besten Investitionen, die Du machen kannst und ab einer gewissen Größe heißt, ab 5 Leuten und nochmal: muss kein Riesending sein.

Ich habe zum Beispiel auch die Arbeitsmethodik – nur auch dazu nochmal ein paar Sachen – wenn ich sehr kreativ bin, dann ist es Outflow. Also es gibt grundlegend 2 Flow Richtungen: Outflow, nach draußen und Inflow.

Es gibt eine Regel: Wenn ein Flow zu lange in eine Richtung geht, bleibt der stecken. Es wird zäh. Bedeutet: Schau mal ein ganzes Wochenende Netflix, danach fühlst Du Dich wie mit matschiger Birne. Das gleiche geht Dir aber auch so, wenn Du nur kreativ bist hintereinander oder nur Verkaufstexte schreibst, irgendwann wirst Du feststellen, wird es zäh.

Der Trick ist, gleichzeitig Inflow sicherzustellen. Deswegen diktiere ich gerne beim Autofahren, weil ich dann derweil auch was zu sehen kriege. Da geht mir die Energie nicht aus. Oder wenn ich irgendwas ausarbeiten muss, sitzend oder sonst irgendwas, habe ich den Fernseher derweil laufen. Dort läuft dann Netflix. Allerdings eine Serie, die ich schon 5 mal geschaut habe und eine Serie, die nicht irgendwie so wahnsinnig spannend und wo man nicht so aufpassen muss. Also eher so oberflächlich ist, um einfach immer, wenn ich mich festfahre, dort mal kurz hinschauen zu können.

Ich mache auch kreative Dinge erst mal die erste Plantiefe, also sprich, nur mal die Skizze des Plans, wenn Du so möchtest. Mache ich gerne mit Klemmbrett auf der Königsallee. Also sprich dort, wo belebte Orte sind. Warum? Weil immer wenn ich mich fest fahre, schaue ich ein bisschen Leute an. 1 Minute und schon kann ich wieder weiterarbeiten. Das sind alles so Arbeitsmethodiken.

Du solltest auch nicht 3 Wochen hintereinander nur extrovertierte Aktionen machen, wie zum Beispiel Videos schießen, sondern am besten 4 Tage das eine, dann wieder 4 Tage introvertiert, damit die Flows sich ein bisschen ausgleichen.

Was aber ganz schlecht ist, eine halbe Stunde das, eine halbe Stunde das, eine halbe Stunde das, eine halbe Stunde das. Aber ideal wäre ein Tag das, nächster Tag, das ein Tag, das nächste Tag das, das wäre ideal.

Du würdest Dich die ganze Zeit energiegeladen fühlen. Also, wenn Du einen Tag introvertiert machen würdest, einen Tag extrovertiert, einen Tag introvertiert, einen Tag extrovertiert. Manchmal, wenn ein Projekt länger ist, kann man auch mal 1 Woche machen. Aber ich würde versuchen, nicht über 1 Woche zu machen. Das wird anstrengend, weil es immer nur eine Richtung ist und das abwechselnde Richtungen ist wahnsinnig erfrischend.

Auch Vertriebler oder Leute, die die ganze Zeit mit Leuten sprechen, einfach mal wo hin sitzen, wo viele Leute sind, die Leute beobachten, wirst Du sehen, das ist unglaublich regenerierend für Dich. Nicht mit Leuten sprechen, sondern sie nur beobachten, wo Bewegung ist.

Warum spielen Leute gerne Golf? Ganz einfach, weil sie sehr viel introvertierte Arbeiten machen. Sie müssen sehr viel nachdenken über Konsequenzen, Manager … , dann schlagen sie den Ball. Das Schlagen des Balles ist nicht die Herausforderung, aber dem Ball nach zu schauen und dadurch die Aufmerksamkeit aus dem Inneren ins Außen zu heben, das gibt den entspannenden Faktor des Golfspiels.

Kannst Du nicht Golf spielen? Mach folgendes: Nimm Dir ein paar Steine und schmeiß sie in den Rhein und schauen nach oder in den See. Also einfach einen Stein nehmen, werfen, so weit Du kannst und ihm nachschauen, macht das eine halbe Stunde, Du fühlst Dich hervorragend. Die Gefangene, die innen gefangene, zu lange innen gehaltene Aufmerksamkeit nach außen zieht.

Oder als Beispiel wenn Du jetzt die ganze Zeit Bürojob hast, dann solltest Du Dir zur Erholung privat nicht Netflix Serien reinziehen, weil das praktisch das Gleiche ist, sondern solltest was anderes machen, zum Beispiel Gartenarbeit. Also einfach etwas, etwas, das ganz anders ist, was vor allem auch die Distanz abwechselt.

Hier ist die Distanz immer nur ein halber Meter bis Meter. Wenn Du etwas zur Erholung willst, solltest Du etwas machen mit einer weiteren Distanz. Achte mal darauf, Du wirst feststellen, das ist richtig.

Dann, ganz Ordnungsliebe, treffen wir uns im nächsten Video.

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