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Folgende Werkzeuge werden Dir helfen, das Wissensnetz aufzubauen und konzeptionelles Verstehen zu erreichen

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Hier bekommst Du eine Übersicht der Werkzeuge, die wir in unseren Booklets verwenden. Nutze sie, um Dein Wissensnetz aufzubauen und konzeptionelles Verstehen zu erreichen. Tiefgehende Beschreibungen der jeweiligen Werkzeuge findest du in anderen Blogartikeln.

Verstehen von Wissensnetzen, damit Du nachvollziehen kannst, wie die nachfolgenden Elemente alle ineinandergreifen

Spezielle Reihenfolge für optimierte Wissensaufnahme zu konzeptionellem Verstehen (Studierprogramm)

Texte, einfach, aber konzeptionell auf den Punkt, OHNE Fachchinesisch

Beispiele, die eine leichtere Vorstellung ermöglichen

Zeichnungen und Symbole, die das Konzept verdeutlichen

Glossar (Spezialwortsammlung) mit einfachen Definitionen (bei unseren Booklets)

Videos / Audios (die direkt über QR-Codes erreichbar sind), die noch tiefer erklären und mehr Beispiele und Hintergrundwissen geben

Worksheets, die anhand von Aufgaben in einer speziellen Reihenfolge die Verknüpfung zu Deinem Wissensnetz herstellen

Mehrmaliges Durchgehen des Materials, da es hochwichtige, übergeordnete Daten sind


Video-Briefing

Video Vorschau

Dieser Blogbeitrag ist ein kleiner Auszug aus unserer Fundamental-Booklet-Serie

Folgende Werkzeuge werden Dir helfen, das Wissensnetz aufzubauen und konzeptionelles Verstehen zu erreichen 

Das oberste Ziel ist immer konzeptionelles Verstehen. Dann musst Du es Dir nicht merken. Dann ist es … Also es ist zum Beispiel auch bei mir so – Ihr fragt Euch vielleicht ab und zu mal: “Woher weiß der so viel?” oder “Wie macht er das?” Ihr denkt wahrscheinlich: “Oh Gott, der hat die ganze Zeit den ganzen Kopf voll.” Nee, habe ich nicht.


Wenn Du mich jetzt zum Beispiel fragst: “Nenne mir alle Business-Prinzipien” – kann ich nicht. Kann ich nicht, weil ich sie nicht auswendig gelernt hab. Aber in dem Moment, wo ich vor einer Situation stehe, fällt es mir ein. Also es ist sofort da. 


Wenn ich sie jetzt aus meinem Kopf ziehen muss, um sie aufzuschreiben oder ein Booklet zu machen, dann mache ich das, indem ich einfach sage: “Okay, was sind die fünf wichtigsten Prinzipien?” Die fallen mir natürlich ein. Und dann, während ich das mache, fallen mir wieder welche ein, also dann fängt das Wissensnetz an, die Verknüpfungen herzustellen, und so entwickle ich das dann. Aber wenn Du jetzt sagst: “Nenne mir 30 Prinzipien” – kann ich nicht. 


Auf den nächsten Seiten sind die jeweiligen Werkzeuge tiefgehend beschrieben. Die folgende Auflistung dient nur zum Überblick. Also hier geht es jetzt nur um den Überblick. Ihr seht, wir machen am Anfang immer eine Orientierung, um das wissensnetzkonform zu machen. 


Erstens: Verstehen von Wissensnetzen, damit Du nachvollziehen kannst, wie die nachfolgenden Elemente alle ineinandergreifen. Also Wissensnetz, konzeptionell einhaken, und alles andere davon sorgt dafür, dass das passiert. 


Spezielle Reihenfolge für optimierte Wissensaufnahme zu konzeptionellem Verstehen (Studierprogramm). Das heißt also, wir machen das Ganze immer so, dass wir erst orientieren, die Prinzipien geben, dann Beispiele dafür machen, dann Video-Briefing, dann Anwendung. Das ist die optimale Form, wie Du das in Dein Wissensnetz integriert kriegst. Kürze es nicht ab. 


Die Texte, die wir drin haben, sind einfach, aber konzeptionell auf den Punkt, ohne Fachchinesisch. 


Es sind immer Beispiele dabei, die eine leichte Vorstellung ermöglichen. 


Zeichnungen und Symbole, die das Konzept verdeutlichen. 


Ein Glossar (Spezialwortsammlung) mit einfachen Definitionen. Aber wichtig bei diesem Glossar: Nur die [im Text verwendete] Definition, es ist also jetzt kein Duden.


Videos und Audios, die direkt über QR-Codes erreichbar sind, die noch tiefer erklären und mehr Beispiele und Hintergrundwissen geben. Warum? Deswegen studierst Du als Erstes den Text, dann schaust Du Dir das Video oder das Audio an, also Du folgst einfach nur der Reihenfolge, und dann machst Du die Aufgaben. Danach ist es praktisch ein Ding der Unmöglichkeit, das vergessen zu haben.


Und durch die Audios und die Betonung, wie ich die Sachen betone, dadurch ist es noch mal ein bisschen anders. Weil geschriebener Text hat einen Nachteil: Da ist kann die Betonung drin. Also da sieht man nicht unbedingt bei geschriebenem Text, worauf der Fokus liegt. Deswegen ist Audio so wichtig. 


Worksheets (das sind praktisch Arbeitsblätter), die anhand von Aufgaben in einer speziellen Reihenfolge die Verknüpfung zu Deinem Wissensnetz herstellen. 


So sieht zum Beispiel jetzt ein Worksheet aus. Da steht zum Beispiel: “Ausarbeitung: Woher stammt ursprünglich das Wort ‘Zweck’? Beschreibe es in eigenen Worten.” Und Du wirst feststellen, Du kannst es nicht in eigenen Worten beschreiben, wenn Du es nicht verstanden hast. Das sind also so kleine Tests. Wenn Du es nicht in eigenen Worten beschreiben kannst, hast Du es nicht verstanden. Wenn Du es nicht anwenden kannst, hast Du es nicht verstanden. Das ist also der Test: angelernt oder konzeptionell verstanden?


“Was bedeutet das Wort ‘Zweck’ heute?” “Welche drei Fehler müssen vermieden werden, damit Aktionen nicht nutz- und sinnlos werden? Gib jeweils ein Beispiel, wie so ein Fehler aussähe.” Und dadurch verknüpft man es dann mit dem Wissensnetz. 


Und das sind einfach Worksheets, also sprich Arbeitsblätter, bei denen man dann – Konfuzius: “Lass es mich tun und ich werde es behalten” – sicherstellt, dass es dann nie wieder verloren geht. Also das ist praktisch so der Lack, der das Ganze im Wissensnetz hält. 


Hier will ich Euch kurz erklären, was die Problematik von Büchern ist. Du liest aus dem Buch Kapitel eins, dann Kapitel zwei, Kapitel drei, Kapitel vier, Kapitel fünf. Die sind hintereinander.


Das wäre so, wie wenn ich Dir ein Piano erkläre: Wir fangen links an und sagen, erste Taste, zweite Taste, dritte Taste, vierte Taste, fünfte Taste, nach 88 Tasten bist Du durch. Kannst Du jetzt Piano spielen? Nee, weil Du einfach nur die einzelnen Tasten weißt, aber noch nicht mal “Hänschen klein” spielen kannst. 


Das heißt zunächst einmal, jedes Kapitel ist, wenn Du so möchtest, ein Teil, und dann müssen die Teile aber kombiniert werden. Ihr erinnert Euch an den Koch, der jongliert. 


Und das ist der Nachteil von Büchern, das heißt, sie sind immer in einer Sequenz. Und dadurch entsteht auch die Idee, es wäre sequenziell. Es ist aber nicht sequenziell, sondern es ist jongliert. 


Und dann: Mehrmaliges Durchgehen des Materials, da es hochwichtige, übergeordnete Daten sind. Auch das: Du lernst Kapitel eins, dann Kapitel zwei, Kapitel drei, Kapitel vier, Kapitel fünf. Aber jetzt ist es ja so, dass Kapitel eins und fünf ja nicht hintereinander sind, sondern eigentlich ist es ja ein großes Ganzes. Versteht Ihr, wie ich meine?


Jetzt hast Du aber Kapitel eins studiert und kanntest Kapitel fünf nicht. Wenn Du jetzt also einmal bis Kapitel fünf durchgegangen bist und jetzt noch Kapitel eins aus dem Gesamtüberblick liest, wirst Du feststellen, kriegst Du ein viel tieferes Verstehen. 


Also Du kannst nicht einen einzelnen Teil studieren und sagen: “So, jetzt weiß ich alles über den Teil”, sondern Du musst dann auch noch mal die Gesamtheit sicherstellen. Deswegen solltest Du mindestens zweimal durchs Material durchgehen. Am besten einmal studieren, anwenden und am Ende des Monats sagen: “So, jetzt gehe ich es noch mal durch.” Und Du wirst sehen, es stehen neue Sachen drin, wo Du sagst: “Oh, das habe ich ja so noch gar nicht richtig verstanden.” 


In Kurzform: Es geht ausschließlich um konzeptionelles Verstehen, Einhaken ins Wissensnetz. Das sind die Werkzeuge, die Du in diesen Booklets benutzt und die wir hier auch schon vorgefertigt haben. 


Wenn Du schlechtes Material wie zum Beispiel Schulbücher studierst, dann musst Du halt einiges davon selber machen. Da gibt es kein Glossar, da gibt es keine ideale Reihenfolge, da gibt es keine hervorgehobenen übergeordneten Daten, da gibt es keine Orientierung, da gibt es keine Erklärungen, wofür das Ding da ist, da gibt es keine übergeordneten Schlüsseldefinitionen – gibt es alles nicht. Musst Du Dir selber erarbeiten. Hat aber auch einen Vorteil: Wenn Du es Dir selber erarbeitest, vergisst Du es nie, weil Du direkt in Anwendung bist.

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