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Der übergeordnete Wahrnehmungsfilter

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Im Grunde genommen haben fast alle Wahrnehmungsfilter einen gemeinsamen Nenner: Sie sind der Vergleichswert, mit dem Dein Verstand die Dinge vergleicht.

Der Vergleichswert ist der übergeordnete Wahrnehmungsfilter. 
Die meisten anderen Wahrnehmungsfilter sind im Grunde genommen nur weitere Vergleichswerte. 

Beispiel: Stelle Dir vor, Du hättest ein Trauma, das Du durch einen schlimmen Hundebiss erlitten hast. Dies wird (definitiv unbewusst und ggf. zum Teil bewusst) zu Deinem Vergleichswert in Bezug auf Hunde. 

Jeder Hund, den Du siehst, wird unbewusst mit dem Hund verglichen, der Dich damals gebissen hat. Und je ähnlicher der Hund oder die Situation der damaligen Situation ist, desto mehr wirst Du durch diesen Vergleichswert beeinflusst. 

Es gibt hierzu noch ein grundlegendes Gesetz, dass Du kennen musst: 

Der Verstand braucht und sucht sich immer einen Vergleichswert. 
Der Verstand kann mit Informationen / Daten nichts anfangen, wenn er keine anderen Informationen / Daten hat, mit denen er diese vergleichen kann. 
Wenn es keine Vergleichsdaten gibt, dann saugt sich der Verstand diese von irgendwoher – völlig unabhängig davon, ob diese sinnvoll sind oder nicht! 

So weißt Du ja eigentlich, dass der Hund, der Dir jetzt gerade gegenübersteht, nicht der Gleiche ist, der Dich vor zig Jahren gebissen hat. Du weißt, dass die Situation anders ist usw. Trotzdem fühlst Du Dich mit dem Hund nicht ganz wohl und bist etwas vorsichtiger, als es nötig wäre – da Dein Verstand als Vergleichswert den Hund und den Biss von früher heranzieht (inkl. der damals gefühlten Angst und Schmerzen).

Merke: Die ganzen Wahrnehmungsfilter, die wir uns angesehen haben und im Detail noch weiter ansehen werden, sind also letztlich nur Sonderformen oder Unterformen des Wahrnehmungsfilters “Vergleichswert”.  

Ein veraltetes Angebot als Vergleichswert kann für eine Fehleinschätzung eines aktuellen Angebots sorgen.

Je nach Vergleichswert wird “nicht so teuer” sehr unterschiedlich verstanden.

Unterschiedliche Vergleichswerte sorgen für unterschiedliche Vorstellungen von “etwas Schönem”.


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Dieser Blogbeitrag ist ein kleiner Auszug aus dem Booklet “Der königliche Eisberg”

Teil 3: Definitionen der Wahrnehmungsfilter aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Wir hatten es uns ja vorher angeschaut bei den Eisbergen. Dann gibt es ja Dinge, die die Wahrnehmung verändern aus der Vergangenheit, aus der Gegenwart und aus der Zukunft. Und jetzt schauen wir uns das mal ganz genau an.

Wichtig hierbei aber, damit Du den Überblick behältst, ist folgendes: Der übergeordnete Wahrnehmungsfilter, also was die alle, fast alle gemeinsam haben. In diesem Teil werden wir uns die verschiedenen Wahrnehmungsfilter unterhalb der Wasseroberfläche genauer anschauen. Lasse Dich allerdings von der Menge nicht verwirren. Im Grunde genommen haben fast alle Wahrnehmungsfilter einen gemeinsamen Nenner: Sie sind der Vergleichswert, mit dem dein Verstand die Dinge vergleicht.

Und oft auch wird ein und die gleiche Sache nicht nur mit einer Sache verglichen, sondern mit 5, aber mindestens mit einer. Der Vergleichswert ist also der übergeordnete Wahrnehmungsfilter. Das wäre die Überschrift von 95 Prozent der Wahrnehmungsfilter: Vergleichswerte. Und dann gibt es halt viele.

Die meisten anderen Wahrnehmungsfilter sind im Grunde genommen nur weitere Vergleichswerte. Beispiel: Stell Dir vor, Du hättest ein Trauma, das Du durch einen schlimmen Hundebiss erlitten hast. Dies wird definitiv unbewusst und gegebenenfalls zum Teil bewusst zu Deinem Vergleichswert in Bezug auf Hunde.

Aber wenn es völlig bewusst wäre, würde es nicht mehr da sein, das Trauma, es wäre nicht mehr da. Jeder Hund, den Du siehst, wird unbewusst mit dem Hund verglichen, der Dich damals gebissen hat. Und je ähnlicher der Hund oder die Situation der damaligen Situation ist, desto mehr wirst Du durch diesen Vergleichswert beeinflusst.

Also als Beispiel: Hat Dich so ein großer Dobermann gebissen und dann kommt so ein Yorkshire Terrier, dann magst Du den vielleicht nicht, aber Du hast jetzt keine Angst vor dem.

Es gibt hierzu noch ein grundlegendes Gesetz, das Du kennen musst. Der Verstand braucht und sucht sich immer einen Vergleichswert. Der Verstand kann mit Informationen oder Daten oder Wahrnehmungen, egal was Du siehst oder hörst, nichts anfangen, wenn er keine anderen Informationen oder Daten hat, mit denen er diese vergleichen kann. Wenn es keine Vergleichsdaten gibt, dann saugt sich der Verstand diese von irgendwo her. Völlig unabhängig davon, ob diese sinnvoll sind oder nicht.

So weißt Du ja eigentlich, dass der Hund, der Dir jetzt gerade gegenübersteht, nicht der gleiche ist wie der, der Dich vor zig Jahren gebissen hat. Du weißt, dass die Situation anders ist und so weiter und trotzdem fühlst Du dich mit dem Hund nicht ganz wohl und bist etwas vorsichtiger als es nötig wäre, da Dein Verstand als Vergleichswert den Hund und den Biss von früher heranzieht, inklusive der damals gefühlten Angst und Schmerzen.

So, und jetzt kommt aber wieder der Faktor Vibration. Hunde spüren dass, ob Du Angst vor ihnen hast. Hunde haben auch ein Dominanz- und Revierverhalten. Wenn Du jetzt Angst zeigst, denkt sich der: “Toll, ich habe immer von den größeren Hunden Angst, jetzt kann ich auch mal einem Angst machen.” Du forderst ihn praktisch dazu heraus.

Merke: Die ganzen Wahrnehmungsfilter, die wir uns angesehen haben und im Detail noch weiter ansehen werden, sind also letztlich nur Sonderformen oder unter Formen des Wahrnehmungsfilters “Vergleichswert”. Nicht alle, aber die meisten.

Ich hab Euch vorher schon gesagt, dass ich Euch gerne das mit diesem physischen Gesetz kurz erklären möchte. Das Gesetz der Resonanz. Viele denken, das wäre ein esoterisches Gesetz. Das ist es aber nicht. In der Physik völlig bekannt.

Als Beispiel: Du hast eine Raum mit 30 Kuckucksuhren. Das sind diese Uhren, die unten so diesen Pendel haben und die stellst Du alle an und die Pendel natürlich ganz wirr vor sich hin. Verlass den Raum oder bleib drin. Spätestens nach einer Stunde ticken die alle im Gleichtakt. Die haben sich alle aufeinander eingestellt. Erster Punkt.

Zweiter Punkt: Nimm eine Stimmgabel, weiß jeder, was eine Stimmgabel ist. Also, das macht man als Referenzwert, um ein Klavier zu stimmen. Sagst Du: “So, das ist das hohe C.” Du haust die an irgendeine Oberfläche. Dadurch kommt eine Vibration und die gibt dann genau das hohe C von sich. Gibt natürlich auch andere Stimmgabeln, die andere Töne von sich geben, aber diese Stimmgabel in dieser Länge, in dieser Form, mit diesem Metall ist das hohe C.

So, jetzt stell Dir vor, Du schlägst diese Stimmgabel an (hohes C), sie beginnt zu vibrieren und stellst sie auf eine Holzbox. Warum? Als Resonanzkörper, um ein bisschen das zu verstärken. Dann nimmst Du eine andere Holzbox im gleichen Raum, meinetwegen 2 Meter entfernt, und stellst dort auch eine C-Stimmgabel drauf.

Kannst Du ausprobieren, was dann passieren wird, ist die C-Stimmgabel, die Du nicht ausgehauen hast, fängt dann an, die Vibrationen der ersten aufzunehmen und fängt an, auch ein hohes C von sich zu geben. Jetzt hältst Du die erste Stimmgabel an, was passiert mit der zweiten? Die Antwort ist, sie schwingt weiter.

So, jetzt lässt Du die erste wieder los. Dann wird die zweite, also die ursprünglich zweite, die erste anstecken wieder und wird sie auch wieder zur Vibration bringen. Irgendwann nicht, weil die Energie verloren geht durch die Luftmoleküle und so weiter, aber wenn wir das raus rechnen würden, würde sich das praktisch die ganze Zeit gegenseitig in Resonanz bringen.

So, jetzt hauen wir eine C-Stimmgabel an, stellen sie da drauf und auf dem anderen Resonanzkörper stellen wir eine F-Stimmgabel. Was passiert dann? Nix. Einfach nix. Warum? Weil diese Stimmgabel nicht die Frequenz einer C-Stimmgabel hat, sondern eben eine andere. Und deswegen kann die eine die andere nicht anstecken. Also so weit, könnt Ihr alles ausprobieren, was ich Euch da sage.

Und jetzt musst Du noch eine Sache wissen: Dass selbst Frauen, die sich gut verstehen, wenn sie untereinander ein gutes Verhältnis haben und gute Freundinnen sind, kriegen zu ähnlichen Zeiten ihre Periode. Das heißt, selbst die Perioden fangen an sich aufeinander abzustimmen. Wie denn? Kann ja nur über Wellen stattfinden, weil sonst gibt es ja nicht wirklich eine Verbindung. Was will ich Euch jetzt mit diesen ganzen Sachen sagen?

Jetzt machen wir mal die Analogie. Du als Mensch bist eine flexible Stimmgabel. Du kannst sowohl ganz tiefe Töne raushauen. Tiefe Töne haben einen sehr weiten Frequenzbereich, also die Wellen sind sehr weit auseinander. Hohe Töne haben einfach einen sehr engen Bereich, also die Wellenlänge ist viel kürzer.

Und jetzt stell dir folgendes vor: Du bist jetzt getriggert durch ein schmerzhaftes Traumata oder Du hast einfach eine zu hohe Erwartung. Deswegen bist Du jetzt niedergeschlagen und gibst jetzt diese niedrige Frequenz von Dir. Was aktiviert diese niedrige Frequenz? Die Antwort lautet: Menschen, Verhalten und Dinge, die auf derselben Frequenz sind. Denk doch mal drüber nach.

So, jetzt stell Dir vor, Du bist Hochfrequenz. Gerade der ganze Mist und die ganzen negativen Sachen sind nicht auf dieser Wellenlänge. Was aktiviert deine Wellenlänge dann? Die Leute, zu denen diese Frequenz passt, die Dinge, zu denen diese Frequenz passt. Die Geschehnisse, zu denen diese Frequenz passt.

Was Du jetzt also machen kannst, oder einfach mal als Vergleichswert, stell Dir vor, Du hast ein etwas Schlechtes, hat es eher eine höhere oder eine niedrigere Frequenz? Die Antwort lautet: Kommt drauf an, weil bloß weil es aus Deiner Sicht schlecht wird, muss es nicht schlecht sein. Deswegen kann ich auch Euch nur empfehlen, bei schlechten Dingen mal auf den Vibe zu hören, weil vielleicht sind die ja hoch und Du schätzt sie nur niedrig ein.

Also das Beispiel: Du bist jetzt eine Frau, bist verheiratet, hast einen ganz schlimmen Typen, denkst aber er wäre nett, weil Du noch einen schlechteren Referenzwert hast und auf einmal verlässt er Dich, dann denkst: “Oh Gott, wie schrecklich.” Tatsächlich solltest Du froh sein. Also, Du bewertest es als schlecht, tatsächlich ist es gut.

Aber nehmen wir an, es ist absolut schlecht, was es nicht gibt, aber jetzt mal nur theoretisch. Dann würden wir feststellen, dass alles, was nicht so toll ist, immer eine niedrigere Frequenz hat und alles, was oben auf der Frequenz ist, irgendwie immer positiver wird.

Bedeutet: Wer von Euch kennt das? Du stehst morgens auf und hast schlechte Laune, weil irgendwas getriggert wurde oder was auch immer. Du kommst irgendwie nicht so hohe Frequenz in Gang, fängst aber blöderweise an, nicht liegen zu bleiben, sondern machst irgendwas und dann kommt schon die erste Scheiße. Warum? Weil die aktiviert wurde durch die Frequenz.

So, jetzt siehst Du Dich natürlich in dem “Ich wusste doch schon” bestätigt, die Frequenz wird praktisch noch mal bestätigt oder geht noch niedriger und dann passiert noch mehr Scheiße, noch mehr Scheiße, noch mehr Scheiße. Wer kennt das, dass wenn ein Tag mal verkorkst ist, es immer schlimmer wird?

Kann man sagen: “Ja, das ist Murphys Law”, wenn es mal schlecht wird … , aber das ist alles keine Erklärung. Das ist die Erklärung. Und die Erklärung ist auch so, dass Du nicht da stehst und dumm schauen musst, sondern es ist ganz klar, was Du dann auch tun musst.

Umgekehrt ist es aber auch so, dass Du manchmal Tage hast, wo Du sagst: “Ich hab einen Lauf”, Alles, was ich anfasse, läuft und jetzt kommen wir zu dem Satz zurück: “Gewinner werden am Start gemacht.” Und deswegen an die Manager und Unternehmer unter Euch: Macht niemals E-Mails am Morgen. Niemals. Weil die setzen die Frequenz für den Tag und E-Mails sind nie Eure Agenda, sind immer fremde Agenda.

Versteht Ihr, wie ich meine? Morgens machst Du das, wo Du sagst: “Da habe ich richtig Bock drauf und das ist wichtig”, das setzt die Frequenz. Am Morgen machst Du am besten etwas Kreatives, weil Kreativität immer eine höhere Frequenz hat als Konsum. E-Mails musst Du auch konsumieren. Erschaffen hat immer eine höhere Frequenz als konsumieren. Sind wir uns einig?

Also stell Dir vor, Du bist Regisseur und drehst einen Netflix Film, das ist sicherlich aktiver als auf der Couch zu liegen und die ganze Zeit Dir eine Serie nach der anderen reinzuziehen. Deswegen überleg Dir sehr genau, womit Du den Tag startest, denn das setzt die Frequenz. Erstens.

Zweitens: Wenn Mist passiert, geh nicht drauf ein, weil Du nimmst sonst die Frequenz an, weil es kann auch mal passieren, die war schon unterwegs, Du hast vor 3 Tagen schlecht gevibt und es hat halt so lange gedauert, bis der Scheiß zu Dir kam. Und es hat gar nichts mit Deinem Verhalten jetzt zu tun, sondern es ist nur eine Verzögerung.

Dann geh einfach nicht drauf ein. Bleib oben. Wenn Du merkst, Du gehst runter, zieh Dich hoch, wie auch immer Du das tust. Es gibt eine Technik, die sehr leicht ist, die werde ich Euch gleich verraten. Wenn Du merkst, der Tag ist wirklich richtig scheiße, zieh Dich zurück.

Also, ich hatte schon Tage, wo ich gesagt habe: “So, das war’s. Ich mache jetzt gar nichts mehr. Ich gehe jetzt erst mal einen Kaffee trinken, irgendwo auf der Königsallee, schaue den Leuten zu, mache irgendwas, was mir gut tut und wenn ich mich besser fühle, fange ich wieder an.” Also verstehst Du? Auf einer niedrigen Frequenz etwas zu tun, bedeutet, es ist keine gute Idee.

Das ist allerdings auch keine Ausrede dafür, immer inaktiv zu sein, sondern wenn Du auf einer niedrigen Frequenz bist, fängst Du nicht an zu arbeiten oder es zu machen, außer Dich Frequenz mäßig hochzuziehen.

So, wie zieht man sich Frequenz mäßig hoch? Das hängt natürlich davon ab, wie niedrig Du schon bist. Also bist Du jetzt total depressiv, wird Dir das nicht helfen. Aber den normalen Menschen mit den normalen Problemen wird es helfen. Und die Antwort lautet ganz einfach: Was auch immer Du tust, tu es rasend schnell. Nicht langsam aufstehen, sondern springe auf. Zwing Dich einfach dazu. Springe auf vom Bett, renne ins Bad, renne unter die Dusche, mache jede Handbewegung schnell.

Mach einfach alles so schnell es geht, wie wenn es ein Wettlauf wäre. Und durch diese Geschwindigkeit kommst Du irgendwann in Action. Das ist wie so eine Art Zustand, wo Du … Wenn ich arbeite, arbeite ich entweder sauschnell oder gar nicht. Du zwingst Dich dazu, Dinge so schnell zu machen, wie Du kannst, und dadurch zieht es Dich automatisch Frequenz mäßig höher. Denn niedrigere Frequenz ist immer langsam.

Auch das Wort “Emotion” und Emotion ist genau genommen die Ausprägung von Frequenzen. Auch das Wort Emotion kommt “ex” (aus heraus), “movere” (bewegen) aus der Bewegung so, das heißt, eine niedrige Emotion hat wenig Bewegung. Je höher die Emotion, desto mehr Bewegung und Geschwindigkeit.

So, das mag esoterisch klingen, es ist alles möglich. Ich kann Euch nur sagen: Beobachte das mal und das macht einen riesigen Unterschied. Und wenn Du jetzt irgendwelche Traumata hast, die sehr niederfrequenzing sind, Verletzungen, alles mögliche und die sind getriggert, dann nimmst Du praktisch über das Traumata wieder die Frequenz von damals an und das aktiviert dann mehr Scheiße in der Gegenwart.

Wenn Du es nicht glaubst, probier es aus mit der Kuckucksuhr. Probier’s aus mit den Stimmgabeln. Es ist zum Beispiel so –, das weiß jeder Ingenieur, der Brücken baut –, dass eine Brücke niemals vom Material und auch von dem, wie Du sie gestaltet, die Frequenz von Fußgängern hat.

In China gibt es eine Brücke, da haben sie es falsch gemacht. Da laufen Leute drüber, die fängt an zu wobbeln und kann zusammenbrechen. So, es braucht eine andere Frequenz. Ich glaube, die Frequenz von Fußgänger ist irgendwie zwischen 5 und 7 Hertz.

Sie muss anders sein, weil sonst interagiert die Brücke mit den Menschen und dann irgendwann macht das Material das halt nicht mehr mit und dann kracht das Scheißding zusammen. Also das ist alles kein Spaß.

Nikola Tesla: Wenn Sie sich das Universum vorstellen wollen, denken Sie mehr in Wellen und Energien. Materie ist zusammengepresste Energie. Was ist Energie? Eine Mischung aus Teilchen und Welle. Es ist kein esoterischer Quatsch, den ich Euch erzähle. Es ist nur nicht alles davon direkt sichtbar und Ursache und Wirkung ist nicht direkt verknüpfbar, Du wirst aber feststellen, es ist so.

Also man kann es nicht klassisch beweisen, weißt Du, wie ich meine? Einfach deswegen, weil wir die Beweise im sichtbaren Bereich halten, in Anführungszeichen. Es deutet aber sehr darauf hin und es ist vor allem sehr brauchbar. Fragen dazu? 

Teilnehmer: Also das erste ist nur ein Kommentar, dass ich einen Aha-Moment hatte, was dieses, wenn es scheiße läuft, dass ich low werde und dass das alles scheiße bleibt. Das ist sehr interessant. Was ich mir aber die ganze denke ist, wenn jemand richtig aggressiv, wütend ist, ist es ja auch … Also wenn auch noch geschrien wird, ist es ja auch eine recht hohe Frequenz.

Alex: Nein, nein, wütend ist höher als apathisch sein. Wütend ist höher als weinen müssen. Wütend ist höher als ängstlich sein, wütend ist höher als hinterfotzig sein, also hinterfotzig heißt so: “Du bist ein netter Typ”, aber hinten Messer, wütend ist auch höher als versteckter Groll, aber es ist niedriger als Langeweile. Es ist niedriger als konservativ sein. Es ist nie niedriger als Freude von der Frequenz her, von der Lautstärke, alles Mögliche.

Wenn einer jetzt nicht genügend Stimmbänder hat, dann mag das ja schrill klingen. Also Wut ist je nachdem, von wo Du schaust, hoch. Du musst auch immer ein bisschen aufpassen, wenn Leute wütend werden, kann es sein, dass Du sie nach oben gebracht hast, je nachdem, wo sie stehen. Es kann aber auch sein, dass Du sie runtergedrückt hast.

Die meisten Leute denken immer, wütend werden ist was Schlechtes, wenn jemand Angst hatte, für den ist Wut eine Verbesserung. Du wirst sehen, sehr ängstliche Leute, wenn die mal irgendwie mehr Rückenwind im Leben kriegen, dann werden die richtig schön dauer wütend und die genießen das, weil sich das viel besser anfühlt als Angst.

Also Wut ist besser als Apathie, besser als Graben, also Graben ist Heulen und so weiter, aber zum Beispiel Antagonismus ist ja, wie soll ich sagen, etwas noch nicht so explosive Wut, sondern das ist ja schon so ein bisschen drüber.

Das ist so: “Hey, was schaust Du so blöd?” Oder Langeweile: “Weiß auch nicht, was wir machen?” Das ist alles höher als Wut, aber Angst, Ängstlichkeit, Trauer, das ist alles niedriger als Wut. Schlau wäre es natürlich, wenn man das alles beherrschen würde, wie das funktioniert, weil dann kannst Du auch Dich hoch und runter ziehen, weil Du relativ schnell bist, und weißt, wo Du bist.

Es ist aber gar nicht so nötig. Du musst nur ein bisschen Gefühl dafür kriegen, auf deinem inneren Vibe zu hören und dann, wenn’s besonders gut läuft, merk Dir den Vibe, den Du hattest. Und wenn es mal nicht so doll läuft, merk Dir auch den Vibe. Nicht, um ihn zu wiederholen, sondern um ihn zu vermeiden. Und das andere, wo es besonders gut läuft, merke den Vibe und versuche ihn weiter anzustacheln, weil das scheint die Frequenz zu sein, die die Dinge, die in Deiner Absicht liegen, möglichst aktivieren.

Schau mal, es kann zum Beispiel auch sein: Du bist vom Grundbewusstsein, ich sag mal auf, ich sage jetzt einfach mal eine Zahl, 1000 Hertz und Dein ganzes Geschäft ist auf 1000 Hertz und Deine Firmenziele sind auf 1000 Hertz – sagen wir mal so.

Und jetzt gehst Du auf 5000 Hertz, dann wird es zu hoch. Das heißt, es würde Dir die Firma zerlegen, weil dann Dinge kämen, die Du gar nicht verarbeiten kannst oder die Du auch gar nicht gut findest, so Du musst halt schon auch die Frequenz jeweils finden, wo Du jeweils am besten operieren kannst.

Grundlegend gilt aber schon: Je höher, desto besser. Würdest Du jetzt als Beispiel Dich permanent auf 5000 Hertz halten und Deine Firma wäre auf 1000 Hertz, dann wird sie Dir auseinanderfliegen und Du würdest in Windeseile eine auf 5000 Hertz aufbauen können. Aber wenn Du Angst davor hast, dass sie Dir auseinander fliegt, dann bleib lieber auf 1000.

Also es wäre sinnvolle Zerstörung. Es sieht aus wie … Zerstörung denken wir immer, wäre was negatives, aber es ist ja so wie eine Ruine, die Du dann abreißt, um was Neues zu bauen. So, und wenn Du aber zu schnell abhebst in deinem Laden Frequenz mäßig, dann führt das dazu, dass der Laden dir um die Ohren fliegt. Ist zwar gut, findest Du aber erst mal nicht.

Wenn der beschissene Ehepartner Dich verlässt, dann bist Du auch erstmal traurig, obwohl es vielleicht das Beste war, was Dir passieren kann. Aber verursachen tust Du das durch das, was Du an Wellen ausdrückst, in diesem Universum, weil das auf Wellen, Energie und Teilchen aufgebaut ist.

Teilnehmer: Kurze Frage noch: Wenn es dann 2 Stimmgabeln gibt, welche gewinnt? Also wenn zum Beispiel einer wütend ist und einer euphorisch, wer gewinnt dann, der den stärkeren Frame hat oder der, der höher ist? Der, der niedriger ist?

Alex: Also stärkerer Frame ist, wer kann seine Position besser halten? Die Frage ist, was ist Gewinnen? Weil das müssen wir jetzt festlegen. Wenn der Niedrigere verliert, hat er dann hat er dann verloren? Oder fühlt er sich jetzt nicht auch besser? Aber das ist jetzt mehr philosophisch. Ich weiß schon, was Du meinst.

Grundlegend würde genau das passieren, was Du vermutest. Den einen wird es ein bisschen hochziehen und ihn dann ein bisschen runterziehen. Also sie würden sich ähnlich wieder in der Mitte treffen wie bei These, Antithese, Synthese.

Also stell einem einen völlig geistig gesunden Menschen in eine Irrenanstalt und lass ihn da mal eine Woche drinnen, dann wirst Du sehen, was passiert. Das ist auch das Gleiche mit unseren Gefängnissen. Wenn Du dort viele Schwerkriminelle drin hast und dann jemanden, der mal straffällig ist, dort rein packst, dann hat der danach garantiert auch einen schwerkriminellen Vibe.

Das ist also etwas, was schwierig ist. Grundlegend gibt es halt Leute, die einfach die Grundfrequenz Deines Ladens so nach unten ziehen können, dass es nicht gut ist. Musst Du Dir dann überlegen, ob der nicht lieber bei Deiner Konkurrenz oder in Deinem Mitbewerber viben sollte.

Aber auch dieser Typ ist nicht böse. Er wirkt aus Deiner Sicht böse und wirkt aus Deiner Sicht unterdrückerisch und ich finde so einen Typen auch nicht lustig. Aber ist der nur böse in Bezug auf meine Zielsetzung und böse in Bezug auf das, was ich mir vorgenommen habe?

Angenommen, meine Zielsetzung wäre: Läden zerstören. Dann würde ich sagen – guter Typ. Oder meine Zielsetzung wäre Bremsen – guter Typ. Also er müsste dieses … Die Dinge sind eben alle im Verhältnis zu was?

Nochmal: alles Referenzwerte und Vergleichswerte. Nicht alles, aber fast alles. Er sagt: “Wir haben hier einen Neuwagen für nur 50.000 €”, der sagt: “Das ist ein schlechtes Angebot.” Warum? Weil er in seinem Eisberg hat: Premiumausstattung 45.000 Mark. Und das sind Euro, schon ein bisschen veraltet sein Angebot, das er im Kopf hat.

Ein veraltetes Angebot als Vergleichswert kann für eine Fehleinschätzung eines aktuellen Angebots sorgen. Als Beispiel: Du hast in Düsseldorf Immobilien schon gekauft, sagen wir mal 2008, dann erscheinen sie Dir jetzt viel zu teuer. Stell Dir vor, Du kommst aus London, wo die Quadratmeterpreise schon immer über 10.000 € waren, die billigsten, dann sagst Du: “Mein Gott, es ist ja richtig günstig hier.” Also auch das ist alles nicht absolut.

Oder das, das ist sehr interessant. Er sagt: “Wir brauchen ein Auto, das nicht so teuer ist.” Er hat diesen Eisberg-Referenzwert, der hat diesen Eisberg-Referenzwert hat. Deswegen kommt er auf dieses Auto und der auf dieses Auto.

Je nachdem, wo der aufgewachsen ist. Je nachdem, wie reich die waren, je nach Vergleichswert wird “nicht so teuer” sehr unterschiedlich verstanden. Oder das hier, das passiert ganz oft so oder so ähnlich. “Ich wünsche mir etwas schönes zum Geburtstag” und sie hat als Vergleichswert Prinzessin Diana beispielsweise und denkt halt “etwas Schönes” in Schmuck. Für ihn ist alle Technik etwas Schönes, deswegen sagt er: “Die kriegt das neueste iPhone im besonders schönen Design” und sie sagt: “Toll”.

 So, dann hast Du 2 Erwartungen. Sie hat eine Erwartung, er hat eine Erwartung. Die Erwartungen werden in beiden Seiten enttäuscht. Sie wird enttäuscht, weil sie keinen Schmuck kriegt, und er wird enttäuscht, weil er dachte, sie freut sich. Wow, jetzt wissen wir: Erwartungen führen zu unschönen Emotionen und eigentlich für nix. 

Wenn beide über Eisberge Bescheid wüssten, hätten sie sich A beide anders ausgedrückt, hätten B anders nachgefragt, hätten C diese Erwartung nicht und wären glücklich bis an ihr Lebensende. Zumindest theoretisch.

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Der übergeordnete Wahrnehmungsfilter

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