Leute hassen es, „belehrt zu werden“. Dies passiert aber fast automatisch, wenn Du die Leute direkt adressierst: “Max, du solltest …” oder “Max, höre bitte auf mit …” (= nicht gut)
Eine schöne Art, wie man nicht belehrend wirkt, ist, indem man in etwa Folgendes sagt:
„Lieber Max, ich kann gut nachvollziehen, dass du bezüglich Problem XY wirklich sehr besorgt bist. Ich hatte übrigens vor 2 Jahren eine ähnliche Situation und fühlte mich ähnlich wie du. Dann sagte mir jedoch ein Mentor X … Zuerst wollte ich es nicht glauben und dachte mir: ‘Ach, der redet nur schlau daher’, doch dann habe ich diesen Rat umgesetzt und ich war begeistert, wie gut er funktioniert hat. Wäre das nicht vielleicht auch was für dich?“
Die Technik, die wir hier nutzen: Wir belehren ihn NICHT von A nach B, sondern wir lassen ihn praktisch als Zuschauer an der eigenen Erkenntnisreise teilhaben. Das ist für Leute viel akzeptabler, als wenn Du direkt Deinen „Belehrungsstrahl“ auf sie richtest.
Video-Briefing
Dieser Blogbeitrag ist ein kleiner Auszug aus dem Booklet “Der versteckte Faktor (Hilfe)”
Sei nicht belehrend.
Außerdem hassen es Leute, “belehrt” zu werden. Kennst Du vielleicht. Da kommt einer daher und lehrmeistert Dich. Ja, moralischer Zeigefinger oder “Das hättest Du doch so-und-so sagen sollen”. Denkst Du: “Toll! Im Nachhinein weiß ich das auch.” Kennt Ihr das? So schlau daherreden – grauenvoll. Das Problem ist aber, dass es primär der merkt, der es empfängt, aber nicht der, der es sendet.
Und wenn Du das hasst, dass man es mit Dir tut, achte drauf – und glaub mir, Du machst es –, dass Du Leute nicht lehrmeisterst oder belehrst.
Dies passiert aber fast automatisch, wenn Du die Leute direkt adressierst. Also, Du kannst es fast nicht verhindern. “Max, du solltest …” oder “Max, hör bitte auf …” oder “Max, warum machst du nicht XY?” Das ist sehr schwer, es nicht lehrmeisterhaft in den falschen Hals zu kriegen.
Eine schöne Art, wie man nicht belehrend wirkt, ist, indem man in etwa Folgendes sagt – ich habe es vorhin schon angedeutet: “Lieber Max, ich kann gut nachvollziehen, dass du bezüglich Problem XY wirklich sehr besorgt bist. Ich hatte übrigens vor zwei Jahren eine ähnliche Situation und fühlte mich ähnlich wie du. Dann sagte mir jedoch ein Mentor X …” – Du kannst auch die Situation kurz ausmalen: “So, schau, da war es so ähnlich. Dadada. Es war nicht gleich, aber es war ähnlich.”
“Dann sagte mir jedoch ein Mentor X” – das sollte idealerweise einer sein, der als schlau angesehen wird, egal ob es den gibt oder nicht. Es ist einfach die Art, die Ware zu präsentieren. Supermarkt.
“Dann sagte mir doch ein Mentor X”, oder: “Dann hatte ich eine Erkenntnis” oder so, oder: “Dann, auf einmal las ich ein Buch.”
Also, Du wurdest belehrt, nicht er. “Dann sagte mir doch ein Mentor X … Zuerst wollte ich es nicht glauben und dachte mir: ‘Ach, der redet nur schlau daher.’ Dann habe ich diesen Rat umgesetzt und ich war begeistert, wie gut er funktioniert hat. Wäre das nicht vielleicht auch was für dich?”
Du musst auch nicht den ganzen Satz hier so, und dann: “Zuerst habe ich nicht daran geglaubt …”
Also, der Trick, worum es wirklich geht, ist, anstatt ihn zu adressieren, sagst Du: “Ich hatte die gleiche Situation …” – “… hatte die gleiche Frage.” – “… hatte die gleiche Idee wie du.”
“Ich bin du, wie du es jetzt bist, früher gewesen. Und ich war in der gleichen Situation.” Hört sich schon mal gut an, oder? Wenn Dir jemand sagt: “Ich hatte eine ziemlich ähnliche Situation wie du” – interessiert Dich das, wenn das jemand sagt?
Oder stell Dir vor, Du beschreibst, was in der Schule war, und Deine Eltern hätten gesagt: “Ach, das ist ja interessant. Ich war in einer ziemlich ähnlichen, nahezu gleichen Situation wie Du, damals.” – “Ah ja?” So, und dann sagst Du: “Schau mal!” Identifikation mit ihm. Dann sagst Du: “Schau mal! Und dann hat mir einer Folgendes erzählt … und ich wollte es natürlich zuerst nicht hören.” Oder, also, verstehst Du: Das, was Du eigentlich gegen ihn richten möchtest, ihm sagen möchtest, lässt Du ihn [Alex zeigt auf jemand anders an anderer Stelle] Dir sagen.
Das ist Teil der Geschichte. Und weil er eben außerhalb der Geschichte steht und auf diese Geschichte draufschauen kann als Außenstehender, lässt Du ihm die Wahlfreiheit, zuzugreifen. Und wenn Du ihn adressierst, lässt Du ihm nicht die Wahlfreiheit, weil er sich zurückzieht, weil er sich gehandhabt fühlt. Und wenn er jetzt ein Gegenargument bringt, ist es ja nicht schlimm. Sagst du: “Genau das habe ich damals auch gedacht. Und dann hat XY das gesagt”, oder: “Genau das dachte ich damals auch. Dann habe ich aber auf einmal gemerkt, dass …”
Also, verstehst Du? Nicht er ist der Blöde und Du bist der Schlaue, sondern Du bist der Blöde, der was gelernt hat. Und Du teilst jetzt mit ihm dieses Wissen, indem er von außen zuschauen kann. Das ist ein Riesenunterschied, ungefähr um 180 Grad.
Das ist ein Riesenunterschied, glaub es mir. So, und das ist zum Beispiel so, wenn ich mit Leuten spreche oder wenn mir Leute beim Verkaufen oder beim Verhandeln zuschauen, dann wundern die sich immer so: “Mensch, warum geht denn das bei dem so fluffig durch?” Weil die das dann gar nicht merken, was ich da mache, nämlich, dass ich eben nicht ihn adressiere, sondern eben diese Storys erzähle. Die denken: “Oh, der Fischer erzählt gern aus seinem Leben.”
Nö. Das ist einfach eine Methode, etwas zu präsentieren und anzubieten, sodass der andere selbstbestimmt da hinfassen kann.
Die Technik, die wir nutzen: Wir belehren ihn nicht von A nach B – also von Lehrmeister zu Schüler, weil das automatisch passiert, weil: Wo ist er so belehrt worden? Bei den Eltern? In der Schule? In der Ausbildung? War es schön? Nein. Was machen wir mit dem, was wir nicht schön fanden? Ablehnen. Ist so ähnlich. Und dann wird es … hört sich so ähnlich an, fühlt sich so ähnlich an: Rollladen runter. Ciao!
Die Technik, die wir hier nutzen. Wir belehren ihn nicht von A nach B, sondern wir lassen ihn praktisch als Zuschauer an der eigenen Erkenntnisreise teilhaben. Du kannst es auch Storytelling nennen. Anstatt ihn zu belehren, erzähle eine Story. Wenn es eine echte ist – wunderbar! Wenn Du Dir eine ausdenkst – wunderbar! Wenn Du über einen Freund erzählst – wunderbar! Aber belehre ihn nicht direkt und adressiere ihn nicht direkt.
Das ist für Leute viel akzeptabler, als wenn Du direkt Deinen Belehrungsstrahl auf sie richtest. So, jetzt wird es den ein oder anderen geben, der dann vielleicht sagt: “Mensch, ja, aber das ist ja nicht ganz ehrlich.” Hmm. Dann sage ich dazu: “Pass auf, hmm, ich hatte früher auch den Glaubenssatz: ‘Du sollst nicht lügen.’ Genau genommen ist der aber unbrauchbar und gilt oft als Rechtfertigung, sehr unhöflich zu sein.”
Also, stell Dir vor, ein Freund von mir kommt und der hat jetzt kräftig zugenommen und sagt: “Na, wie steht mir der Anzug?” Könnte ich sagen: “Sieht aus wie eine Presswurst.” Das wäre ehrlich, aber unhöflich.
So, ich habe inzwischen folgende Regel:
- Ich bin bestrebt, mich im Leben maximal an die Wahrheit zu halten.
- Ich erzähle keine schädlichen Lügen. Niemals. Ich erzähle keine schädlichen Lügen. Was auch immer ich immer erzähle, ich erzähle niemals schädliche Lügen. Mag sein, dass ich nicht immer die volle Wahrheit sage. Es sind immer akzeptable Wahrheiten, weil, was bringt es mir, wenn ich jetzt dem Kind die Wahrheit sage: “Drogen sind Scheiße!”, es es aber nicht annimmt. Da habe ich die Wahrheit gesagt, aber kein Ergebnis.
Was bringt es, wenn ich dem Freund die Wahrheit sage? Wird er deswegen abnehmen? Nein! Schau mal, ich hatte vor fünf Jahren ein ähnliches Problem. Das Problem war nämlich: Ich habe sieben, acht Kilo zugenommen und ich konnte es selber nicht sehen. Irgendwie ist man da blind für im eigenen Spiegelbild. Ich weiß es nicht. Man sieht es irgendwie nicht. Erst dann, wenn es richtig zu spät ist und ich habe dann bla bla bla.
Das war jetzt wieder eine kleine kleine Story. So, das heißt: Storys erzählen, die eine gute Absicht verfolgen, die die Ware besser präsentieren, die um seine Barrieren herumschiffen – das ist kein Lügen, weil so gesehen lügt er ja auch. Weißt Du, wie ich meine? Dass, wenn Du das mit Lügen und Wahrheit sagen ad absurdum treibst, dann sagt er: “Ja, Hilfe ist immer Scheiße!” Könntest Du auch sagen: “Na ja, Du bist ja groß geworden, Du lebst noch, Du trägst Klamotten. Irgendwer macht die. Du lügst.”
Nein, in Kurzform: Sei bestrebt, Dich im Leben an die Wahrheit zu halten. Erzähl keine schädlichen Lügen und mach keine falschen Zeugnisse. “Falsche Zeugnisse” heißt jetzt nicht, dass Du Dir selber eigene Zeugnisse ausstellst, sondern wäre zum Beispiel: “Sage nicht gegen jemanden aus, was falsch ist. Mache keine Behauptungen über jemanden, die falsch sind.”
Und wenn Du Dich an die Sachen hältst und versuchst, so nah wie möglich an der Wahrheit zu bleiben, aber trotzdem bereit bist, akzeptable Wahrheiten zu präsentieren, also wirklich Wahrheiten, die er schlucken kann, das kann ich Dir nur empfehlen. Macht das so.
Also, ich war früher auch so extrem wahrheitsvernarrt – tatsächlich war ich natürlich mehr wahrheitsvernarrt bei anderen als bei mir selber.
Genau, da gab es noch eine Frage.
Teilnehmer: In Bezug auf Belehren habe ich eine Frage – und zwar, ob ich da eher was an mir selber ändern sollte oder daran arbeiten sollte, oder an der Person versuchen, das irgendwie so schick zu lösen, wie Du es jetzt auch an Deinen Beispielen genannt hattest. Es geht jetzt um das Thema Kochen. Also, ich koche jeden Tag und ich mache das eigentlich so gut wie alleine. Meine Freundin fragt mich immer jedes Mal, ob sie mir helfen soll. Ich sage nein. Manchmal lasse ich sie. Mich stört es selber, wie sie zum Beispiel das Messer hält, wie sie Paprika schneidet etc. Es ist faktisch ja nichts falsch daran, wie sie das tut, weil das Ergebnis fast das gleiche ist: Das Essen schmeckt, aber mich stört das. Gibt es da eine Option, wie, also wie ich sie dahingehend belehren kann, dass sie das vielleicht irgendwie besser macht? Oder ist es eher …?
Alex: Schau mal, was das nächste Ding ist, was wir aufnehmen werden: Beitragsversuche immer motivierend bestätigen – da kommen wir gleich noch dazu. Und ich mache Dir dann ein extremes Beispiel, wie Du es machen musst, wenn Du nicht dauernd verfehlte Hilfe oder gescheiterte Hilfe aufbauen möchtest. Das liegt aber mehr ein bisschen an Dir und es liegt an perfektionistischen – sorry, wenn ich Dir das so sage: das liegt an perfektionistischen Glaubenssätzen.
Das ist genau der Grund. Du erinnerst Dich auch am Anfang mit dem, was wir da hatten, wo das Kind beitragen möchte. “Nee, du kannst das nicht, du machst es falsch, du machst alles kaputt”, und so weiter. So fühlt sich das auf der anderen …, so fühlt sich das auf der anderen Seite an, also in dem Fall bist Du dann die Mutter und der Partner oder die Partnerin, die helfen will, ist dann eher das abgewertete Kind.
Teilnehmer: Also, genau der Fall war es auch bei mir und meiner Mutter. Also, ich wollte ihr beim Kochen immer helfen und sie schien dann scheinbar sehr perfektionistisch zu sein und hat mich dann irgendwann mal eine Kartoffel schälen lassen. Und dann irgendwann habe ich gesagt, wo ich dann hinausgezogen bin: “So, jetzt zeige ich es dir. Ich werde immer besser kochen als du, Mutter.” Ja, und meine Freundin will mir halt immer dabei helfen, nur ich, wie gesagt, bin eigentlich so, dass ich sie einfach eiskalt wegschicke und einfach gar keine Hilfe will. Und wenn, dann regt mich das eigentlich eher nur auf, weil ich mir das nicht mit ansehen kann, was einfach für mich falsch ist, irgendwo, dass ich so ticke.
Alex: Aber glaub mir, glaube mir, da hast Du … – das ist leider, leider eines der Probleme, die entstehen, wenn man von anderen überwältigt wurde und man es gehasst hat, dann nimmt man irgendwann deren Verhalten an. Noch mal: Wenn man von anderen überwältigt wurde und obwohl man es gehasst hat, also es bekämpft hat, nimmt man irgendwann dieses Verhalten an. Zum Beispiel: die Antifaschisten. Also kurz: Faschismus ist praktisch, kommt von “Bündel”, also es heißt ursprünglich “Bündel”, das ist eine Bündelung der Macht.
Faschisten sind welche, die praktisch die totale Macht bei sich gebündelt haben möchten. Das sind nicht unbedingt Nazis, sondern es sind Machtbündeler. Bei den Nazis hier war es halt so, das waren auch Faschisten. Aber welche Ideologie dahinter steht, ist nicht wichtig, sondern es ist: welche, die Macht bündeln wollen. Auf einen Punkt – kurz: Machtgeile. Wenn Du Dir die Antifa anschaust, die waren ja ursprünglich mal gegen den Faschismus, ja, deswegen heißt es ja Antifa – Antifaschismus. So, den haben sie bekämpft.
So, jetzt schau sie Dir mal jetzt an. Jetzt, wenn Du irgendwas sagst, was denen nicht gefällt. Ja? So, Shitstorm, Namen-Veröffentlichungen, Aufrufe zur Gewalt und so weiter und so weiter. Ich glaube, so hat es damals der Hitler mit seiner Sturmabteilung auch gemacht. Das ist aber ein normales Phänomen. Wenn Du etwas bekämpfst oder von etwas überwältigt wirst, nimmst Du die Eigenschaften an.
Aber es ist ja jetzt ganz leicht. Du gehst jetzt einfach her und beim Nach-Hause-Fahren im Auto sagst Du: “So, was waren so ein paar Momente, wo ich meiner Mutter helfen wollte? Und wie hat sie sich dann verhalten? Und was habe ich danach entschieden und warum? Wann? Warum?” Dadurch lösen sich die Glaubenssätze und dann schaust Du Dir das mal ein bisschen an, einfach so, wie das war, und Du wirst feststellen, das wird sich total lockern.
Du wirst jetzt viel tiefenentspannter auf die noch etwas unbeholfenen Beitragsversuche Deiner Partnerin reagieren. So, und Du kannst ja auch die Frage stellen: “Wie habe ich mich denn damals gefühlt? Mochte ich damals, dass man das so mit mir macht?” Und falls nein, solltest Du Dir halt die Frage stellen, ob Du das so weitermachen möchtest? Übrigens vielen Dank für diese offenen Worte. Braucht Courage dafür.
Es läuft so ab, wie wir es also nicht machen. Hier, das ist für Leute viel akzeptabler, also sie an der eigenen Erkenntnisreise teilhaben lassen. Das ist für Leute viel akzeptabler, als wenn Du direkt Deinen Belehrungsstrahl auf sie richtest. Versteht Ihr, was mit Belehrungsstrahl …? So, Du adressierst ihn direkt, fixiert “Tat-tat-tat-tat.” Und hier meinen wir: “So, Du musst das so machen!” Am besten noch mit dem Zeigefinger, auf jeden Fall aber mit belehrendem Ton. So machst Du es nicht.
Ja, was Du machst, ist: “Das ist wirklich doof.” Zeigst Empathie, Mitgefühl. “Ich war auch mal in so einer Lage, in genauso einer Lage.” Und dann erzählst Du, wie Dir jemand geholfen hat oder nimmst ihn mit auf Deine Erkenntnisreise.
Und das kannst Du auch 100 mal hintereinander machen. Das stört keinen. Die Leute, die lieben es, Dir zuzuhören, wenn Du Stories erzählst. Sie hassen es, adressiert zu werden. Sie lieben es, wenn Du Stories erzählst. Sie hassen es, adressiert zu werden. Muss man nur wissen – wenn man es weiß, ist das Leben einfach.
Aber schau, auch das Gleiche. Wir sind ja alle von den Lehrern gelehrmeistert worden. So, noch mal: Alles was man Scheiße fand, macht man früher oder später selber – vor allem, wenn man sich dagegen gewehrt oder es bekämpft hat.
Also, es ist nicht so, dass man alles wiederholt, was einem Scheiße passiert ist. Aber immer dann, wenn man es bekämpft oder, oder völlig dagegen war, dann kriegt es Macht über Dich. Ich glaube, wir haben uns alle gegen: “Hng, hng, hng, hng, hng” von Lehrern irgendwie gewehrt und fanden es Scheiße. Das ist der Grund, warum wir heute lehrmeistern.
Wir waren alle in der Schule, deswegen ist die Welt voller Lehrmeister, obwohl sie alle diese Lehrmeister – “So und so ist es, so! Nein und nee, Du verstehst das nicht!” und: “Glaub, ich weiß schon, wie es geht”, und so weiter. Wir haben es alle gehasst und wir machen es trotzdem alle unbewusst oder gerade deswegen.