Alle ArtikelFundamental-Booklet: Der versteckte Faktor (Hilfe)

Wie Du Deine eigenen negativen Glaubenssätze auflösen kannst

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Erkennen und verstehen

Indem Du die Prinzipien von gescheiterter Hilfe und den daraus resultierenden Negativ-Emotionen und Glaubenssätzen verstehst, wirst Du dagegen ein Stück immun. Deswegen ist der erste Schritt, diese Prinzipien wirklich zu verstehen und zu erkennen. Bei sich und bei anderen!

Eigene negative Glaubenssätze auflösen

Wenn Du Deine negativen Glaubenssätze in Bezug auf Hilfe auflösen möchtest, solltest Du Dir folgende Fragen stellen:

  • Wann habe ich diesen Glaubenssatz entwickel? 
  • Was waren die Umstände? Was ist da genau geschehen?
  • Warum habe ich diesen Glaubenssatz aufgestellt?

Wenn Du die Vergangenheit unter diesem Gesichtspunkt anschaust, wird sich der Glaubenssatz auflösen. Werde Dir über diese Abschnitte Deines Lebens bewusst, in denen gescheiterte Hilfe stattfand, und erkenne aber auch, dass das vergangen ist und nichts mit der Gegenwart zu tun haben muss. Achtung: Glaubenssätze werden oft “selbst erfüllende Prophezeiungen”!

Durch die vorherigen 2 Punkte (erkennen und eigene negative Glaubenssätze aufräumen) durchbrichst Du die “Trigger-Kette“

Bleibe also immer schön entspannt und gib Provokationen durch negative Hilfe-Emotionen nicht nach. Lasse Dich von den vergangenen Erlebnissen Deines Provokateurs nicht aus der Ruhe bringen.

Grafik zu: Eigene negative Glaubenssätze auflösen

Video-Briefing

Video Vorschau

Dieser Blogbeitrag ist ein kleiner Auszug aus dem Booklet „Der versteckte Faktor (Hilfe)“


Video-Transkript

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