Wenn Du Dich an das Kapitel „Macht Geld wirklich glücklich?“ aus „Reicher als die Geissens“ erinnerst, dann findest Du dort die 8 Hauptfaktoren für Glücklichsein. Einer davon ist sinngemäß, „welchen Wert Du zur Gesellschaft beitragen kannst“ .
Der Zweck jedes Individuums / Organisation / Unternehmung ist es nämlich, zur Gesellschaft, in der wir leben, mit wertvollen Beiträgen (Produkten) beizutragen. Also der Gesellschaft zu helfen.
Wir leben nämlich in einer Arbeitsteilungsgesellschaft, d. h., jeder ist auf die Unterstützung anderer angewiesen. Hilfe, Unterstützung und Beitragen sind also essenzielle Mittel, um in einem sozialen System, einer Familie oder einer Gesellschaft erfolgreich und glücklich sein zu können.
Beitrag zum Unternehmen
Hilfe, Unterstützung und Beitragen findet natürlich auch im Beruf und in Unternehmen statt. Jeder trägt mit seinen Produkten zum Unternehmenserfolg bei.
Wir sind soziale Wesen und es ist immer möglich, Hilfe zu geben und zu bekommen. Es gibt dabei leider oft ein paar Hindernisse, die aber nur mit dem Nichtverstehen über andere Gesichtspunkte bzw. der Unfähigkeit, durch anderer Leute Brille zu schauen, zu tun haben. Mehr dazu im Booklet “Der königliche Eisberg”.
Hilfe oder Unterstützung zu geben oder sich geben zu lassen ist ein wichtiger Bestandteil für Glücklichsein. Die Unfähigkeit oder Nichtbereitschaft dazu führt zu Frust, Unglücklichsein, Depressionen und Hass.
Weil die Menschen aber den Ursprung (= gescheiterte Hilfe) nicht erkennen können, beschuldigen sie andere, an ihrem Leid schuld zu sein. Sie finden scheinbar logische Argumente für die Situation und das bringt sie letztlich in eine noch größere Abwärtsspirale.
Hilfe und Unterstützung gibt es überall, auch wenn viele Leute aufgrund ihrer nicht sinnvollen Glaubenssätze anderes behaupten:
- Immerhin bist Du erwachsen und kannst lesen, das bedeutet somit, dass Du als lebensunfähiger Säugling Hilfe bekommen hast, um so groß zu werden.
- Auch der Stuhl, auf dem Du sitzt, hilft Dir dabei, dass Du nicht auf dem Boden sitzen musst.
- Selbst der Boden hilft Dir, denn sonst würdest Du ins Erdinnere fallen.
Du siehst also, Hilfe ist immer und überall vorhanden und es ist nichts Schlechtes dabei. Es sei denn, Du hast negative emotionale Ladung darauf aufgestaut und negative Glaubenssätze aufgestellt.
Menschen wollen beitragen, sie wollen helfen, sie wollen unterstützen – weil es sie glücklich macht!
Das geht soweit, dass „Ex-Mitarbeiter“ oder „Aussteiger” jeglicher Art u. a. nur deswegen schlecht über ihr ehemaliges Team sprechen, weil sie entweder keine Hilfe bekommen haben oder ihrer Meinung nach nicht beitragen konnten.
Gescheiterte Hilfe (egal, ob man gerne welche gehabt hätte und sie nicht bekam, oder ob man Hilfe geben wollte und sie abgelehnt oder abgewertet wurde) führt zu extremen negativen Emotionen und schlimmen Glaubenssätzen. Diese Emotionen können sich hoch bis zu blankem Hass auftürmen.
Die Frage ist also: „Kann ich effektive Hilfe / Unterstützung / Beitragen ursächlich leisten?“
Und ja, Du kannst das! Vor allem jetzt, da Du auch noch mit dem nötigen Wissen und Verstehen ausgerüstet bist.
Ich wünsche Dir bei der Anwendung alles Gute, lass Dich nicht triggern und vor allem höre nicht auf, ein wertvoller Mensch zu sein, bloß weil andere bereits Opfer dieser Mechanismen geworden sind. Mögest Du der Beste sein, der Du sein kannst!
Dein Alex Fischer
Video-Briefing
Dieser Blogbeitrag ist ein kleiner Auszug aus dem Booklet “Der versteckte Faktor (Hilfe)”
Fazit zum Thema Hilfe.
Wenn Du Dich an das Kapitel “Macht Geld wirklich glücklich?” aus “Reicher als die Geissens” erinnerst, dann findest Du dort die 8 Hauptfaktoren für Glücklichsein. Einer davon ist sinngemäß, “welchen Wert Du zur Gesellschaft beitragen kannst”.
Zur Gesellschaft – das kann aber auch sein über die Firma, über Deine Kollegen, aber zur Gesellschaft. Der Zweck jedes Individuums, jeder Organisation, jeder Unternehmung ist es nämlich, zur Gesellschaft, in der wir leben, mit wertvollen Beiträgen – die nennt man dann Produkte – beizutragen. In Kurzform: der Gesellschaft zu helfen durch Beiträge, genannt Produkte.
Wir leben nämlich in einer Arbeitsteilungsgesellschaft, das heißt, jeder ist auf die Unterstützung anderer angewiesen. Hilfe, Unterstützung und Beitragen sind also essentielle Mittel, um in einem sozialen System, einer Familie oder einer Gesellschaft erfolgreich und glücklich sein zu können.
Selbst so brutale Hardcore-Feministen, die jetzt nicht Gleichberechtigung wollen, sondern eigentlich Dominanz, die wollten ursprünglich mal beitragen, wirklich. Die wollten ursprünglich mal beitragen und die sind abgewertet worden. Glaub es mir. Also, es schwingt in die andere Richtung.
Wenn Du es nicht glaubst, machen wir es anders. Stell Dir vor, Du hättest die dritte Freundin und Du wolltest der irgendwie helfen und wolltest die optimieren, und das hat alles nicht funktioniert. Dann wirst Du früher oder später auch zum Frauenhasser. Nur Männer organisieren sich nicht in dem Maskulinismus. Machen sie nicht. Was ich damit nur sagen möchte: “Auch da musst Du aufpassen.”
Schau, was sich eine Frau … – wollte gewisse Dinge von einem Mann. Er hat es aber nicht geschnallt oder war einfach der falsche oder was auch immer. So, und das passiert Dir drei-, viermal und dann sagst Du: “Alle Männer sind Scheiße und die unterdrücken nur die Frauen.” Oder bei Männern: “Ach, Frauen stehen sowieso nur auf Oberflächlichkeiten und Geld.” Das ist das Gleiche andersrum. Der gleiche Käse, nur mit anderen Aussagen.
Wir leben nämlich in einer Arbeitsteilungsgesellschaft, das heißt, keiner kann ohne den anderen. Auch so ist es. Übersehen die Feministen gern: “Ja, okay, wir brauchen keine Männer.” Sehr gut. Wie viele Frauen haben denn die Straße geteert? Wie viele Frauen bauen denn Elektro-Dinger? Verstehst Du? Die ganzen harten Arbeiten – habe ich noch nie eine Frau gesehen. So, und es stimmt einfach nicht.
Es ist einfach falsch. Das sind Glaubenssätze, die falsch sind. Auch Männer, die sagen: “Ich brauche keine Frauen.” Der gleiche Bockmist! Wir sind eine Arbeitsteilungsgesellschaft. Wir sind soziale Wesen. Wir hängen von Kooperation ab und die wird halt zerstört durch gescheiterte Hilfe.
Schau mal, ein Klempner produziert funktionierende Sanitäranlagen. Eine Lehrerin produziert gebildete, produzierende Mitglieder der Gesellschaft, zumindest dann, wenn sie talentiert ist und nicht ganz dem Schulsystem folgt.
Eine Altenpflegerin trägt bei durch zufriedene, versorgte Senioren. Ein Fließbandarbeiter: durch seine Arbeit wird Mobilität bereitgestellt. Ein Bauer trägt mit Nahrungsmitteln bei. So, lange Rede, kurzer Sinn: Wir alle tragen zur Gesellschaft bei.
Und wenn man uns aber irgendwann mal die Idee gibt, wir können das nicht oder wir sind schädlich, egal, ob das richtig ist oder falsch – wenn Dir einer die Idee gibt: “Du willst beitragen, Du bist schädlich, Du kannst nicht beitragen”, dann ist’s vorbei.
Genau genommen, wenn Du jetzt einen Verbrecher wirklich nimmst – also ich meine jetzt nicht einen, der mal kurz kriminell ist, sondern der das regelmäßig tut – kannst Du mal machen. Wenn Du einen kennst, dann fragst Du ihn einfach mal, was er denn von der Gesellschaft hält und dann wirst Du feststellen, dass die Gesellschaft und er sich völlig getrennt darstellen. Er ist der Meinung: “Ich bin ganz anders als die, die sind ganz anders – die verstehen mich nicht.”
Meistens sagt er: “Die halten sich für was Besseres.” Und wenn Du dann danach fragst, wirst Du rausfinden … – sage ich: “Ja, okay, was magst du denn an denen nicht? Nee?” – “So das und das und das und das.” Und dann sagt man: “So, okay. Ah, die sind von oben herab.” – “Die denken, sie wären was Besseres.” Dann sage ich: “Okay, nur, dass ich verstehe: Hast du da eine konkrete Situation, wo du dich so gefühlt hast?” – “Ja, da, da, da, da da”, und es war eigentlich so: Er wollte entweder – und Du wirst immer den gleichen Punkt finden.
Er wollte Hilfe oder wollte beitragen und es gab auf die Mütze. Und wenn der jetzt eh schon ein bisschen impulsiver Typ ist oder sonst irgendwas, dann kann das bis zum Kriminellen, bis zum Profi-Kriminellen gehen. Also, wenn Du Leuten nicht erlaubst, beizutragen, werden sie kriminell.
Schau mal, man hört es ja auch oft so: “Oh! Ausländerkriminalität! Statistiken sind hoch.” Ja glaube ich. Aber die Frage ist, haben wir es nicht auch selber verursacht?
Da kommen Leute in unser Land, wir lassen sie jahrelang nicht arbeiten. Wenn Du mal zwei Jahre nicht gearbeitet hast, dann, ich schwör’s Dir, da ist es schon schwierig, dann überhaupt mal wieder in diesen Modus reinzukommen. Jetzt kommen die her mit guten Hoffnungen, wollen irgendwas tun. Dann nehmen wir sie auf, lassen sie aber nicht beitragen. Natürlich denken die: “Wie? Die wollen uns nicht? Wir kriegen nur alles?”
Also, das – verstehst Du? Wir geben sehr viel, lassen sie aber nicht beitragen. So, und das ist auch ein Punkt, der passiert, auch bei Kindern. Wenn Du dem Kind zu viel gibst, aber auch es nicht beitragen lässt, denkt es irgendwann, es verdient es. Also, es bekommt eine reine Anspruchshaltung und das ist das, was dann passiert. Aber genau genommen liegt der Fehler bei uns, dass wir die Leute von Anfang an beitragen lassen müssen, weil sie sich sonst abspalten von der Gesellschaft.
Natürlich wäre es auch schlau zu schauen: “Okay, wer kommt denn da zu uns und haben da auch die Richtigen?” Also, man lässt ja auch nicht jedem die Tür von seiner Wohnung nicht offen und man macht ja auch Mitarbeiter-Tests, bevor man sie einstellt. Also, man sollte schon ein bisschen schauen, wer da kommt, auch wenn ich jetzt vielleicht als Nazi oder sonst irgendwas beschimpft werde. Aber heutzutage ist ja alles, was normaler Menschenverstand ist und nicht in irgendeine Ideologie reinpasst, schon Nazitum.
Kann ich nur sagen: Also, a) sollte man natürlich schauen, wer da kommt, und dann sollte man die Leute so schnell wie möglich beitragen lassen, und die, die schon da sind, erst recht. Hörst Du auch immer wieder. Ich habe kürzlich einen Film über die Mafia gehört, so, was weiß ich: Die Massenmörder von denen, also die, die, die Profikiller von denen, die haben alle gesagt: “Hey, da war ich wer, da konnte ich beitragen”, wenn auch nur durch Leute-Umbringen.
Aber für ihn war es ein Beitrag. Er hat dem Boss geholfen, da war er stolz drauf. Die anderen haben ihn nicht mitspielen lassen. Er durfte nicht mitmachen. So, wenn Du das mal verstanden hast, wie krass es ist.
Also, nochmal: Wir sind soziale Wesen. Indem Du ihm nicht erlaubst, beizutragen, nimmst Du ihm praktisch seinen Lebenssinn und sein Glücklichsein. Und natürlich wird er das nicht gut finden – langfristig.
Jetzt schauen wir uns das mal an:
Beitrag in einem Unternehmen
Wir sind ja ein Unternehmen, deswegen gehen wir da auch noch drauf ein. Schau mal, eine Putzfrau. Mag sein, die denkt sich vielleicht: “Öh, was kann ich schon beitragen?” Sie macht gepflegte Räumlichkeiten, in denen es sauber ist, in denen man Spaß hat zu arbeiten.
Wenn Du, so wie ich, viel mit Immobilien zu tun hast und schon mal in so richtigen Messi-Buden drin warst, ja, dann siehst Du das Gegenteil. Wenn Du da drin …, also da kommst Du rein, bist schon verwirrt, weil es da so dreckig, dreckig und durcheinander ist. Nee, also da könntest Du gar nicht arbeiten, außer mit, keine Ahnung, Blindenbrille. Aber dann siehst Du ja auch nichts.
Die Rezeptionistin: zufriedene, schnell weitergeleitete Kunden. Eine Assistentin: macht Zeit und Schaffensruhe für den Chef, so dass er die wichtigeren Sachen angehen kann. Oder ein Leistungsträger, also einer, der sich auskennt, der liefert ausgebildete produzierende Mitarbeiter, das heißt also, er gibt sein Wissen weiter, und die geben ihm, geben ihm dafür wieder Zeit. Also, Sie arbeiten zu. Er gibt dafür Wissen aus seiner Erfahrung preis.
Weil die Führungskraft – die produziert ein stabiles, expandierendes Unternehmen, das langfristig am Markt bestehen kann. Eine Buchhalterin sorgt für bezahlte Rechnungen und zufriedene Rechnungssteller und natürlich auch, dass das Finanzamt zufrieden ist und die Bilanzen stimmen, und so weiter, und so weiter. Und auch, dass die Forderungen reinkommen. Aber all das trägt dazu bei, dass ein Unternehmen existieren kann. Und all das ist Hilfe, auch wenn es einem so nicht vorkommen mag.
Die wenigsten Buchhalter werden sagen: “Ja, ich helfe dem Unternehmen”, aber tatsächlich tun sie das und jeder auf seine Weise, auf seinen Beitrag. Und oft ist es halt sehr stark abgewertet worden. Hilfe, Unterstützung und Beitrag finden natürlich auch im Beruf und in Unternehmen statt. Jeder trägt mit seinen Produkten zum Unternehmenserfolg bei. Wir sind soziale Wesen und es ist immer möglich, Hilfe zu geben und zu bekommen. Glaubt es mir.
Es ist nur eine Illusion aufgrund vergangener Erinnerungen. Es gibt dabei leider oft ein paar Hindernisse, die aber nur mit dem Nichtverstehen über andere Gesichtspunkte bzw. der Unfähigkeit, durch anderer Leute Brille zu schauen, zu tun haben (siehe das Booklet “Der königliche Eisberg”, das Du Dir hier kostenlos herunterladen kannst).
Hilfe oder Unterstützung zu geben oder sich geben zu lassen, ist ein wichtiger Bestandteil für Glücklichsein. Die Unfähigkeit oder Nichtbereitschaft dazu führt zu Frust, Unglücklichsein, Depressionen und Hass.
Schau mal, selbst wenn Du alles für Dich verlangst, dass Du beitragen darfst, so viel Du willst, aber die anderen es nicht dürfen – es wird sich negativ auf Dich auswirken. Die werden Dich hassen, beschießen, sabotieren. Also, es geht nur beidseitig.
Weil die Menschen aber den Ursprung, nämlich gescheiterte Hilfe, nicht erkennen können, beschuldigen sie andere, an ihrem Leid schuld zu sein. Das tun sie aber nicht, weil sie böse sind, sondern weil sie in den Wahn … und sie sehen nur die Symptome, aber nicht die Ursache.
Sie finden scheinbar logische Argumente für die Situation und das bringt sie letztlich in eine noch größere Abwärtsspirale. Es geht dann immer schneller, immer mehr Frust, immer mehr Gezeter, immer weniger läuft es so, wie man sich das vorstellt und so weiter.
Hilfe und Unterstützung gibt es überall, auch wenn viele Leute aufgrund ihrer nicht sinnvollen Glaubenssätze anderes behaupten. Also, sie sagen, es wäre anders, denn
- immerhin bist Du erwachsen und kannst lesen. Das bedeutet somit, dass Du als lebensunfähiger Säugling Hilfe bekommen hast, um so groß zu werden – hättest Du gar nicht überlebt.
- Auch der Stuhl, auf dem Du sitzt, hilft Dir dabei, dass Du nicht auf dem Boden sitzen musst.
- Selbst der Boden hilft Dir, denn sonst würdest Du ins Erdinnere fallen.
Du siehst also, Hilfe ist immer und überall vorhanden und es ist nichts Schlechtes dabei. Es sei denn, Du hast negative emotionale Ladung darauf aufgestaut und negative und vor allem auch dämlich verallgemeinerte Glaubenssätze aufgestellt. Machen wir aber alle, wenn wir emotional sind. Ja?
Menschen wollen beitragen, sie wollen helfen. Sie wollen unterstützen – weil es sie glücklich macht, weil sie soziale Wesen sind.
Das geht soweit, dass “Ex-Mitarbeiter” oder “Aussteiger” jeglicher Art unter anderem nur deswegen schlecht über ihr ehemaliges Team sprechen, weil sie entweder keine Hilfe bekommen haben oder ihrer Meinung nach nicht oder nicht genug beitragen konnten, was sie aber gewollt hätten.
Gescheiterte Hilfe (egal, ob man gerne welche gehabt hätte und sie nicht bekam, oder ob man Hilfe geben wollte und sie abgelehnt oder abgewertet wurde) führt zu extremen negativen Emotionen und schlimmen Glaubenssätzen.
Genau genommen sorgt gescheiterte Hilfe dafür, dass wir unseren Selbstwert infrage stellen. Selbstwert heißt ja, welchen Wert messe ich mir selber bei, den ich für andere habe. Selbstwert, Selbstwertgefühl. “Ich bin wertlos.” – “Ich bin wertvoll.” Wertvoll für wen? Also, wenn Du jemanden echt zerstören willst, verweigere ihm, Hilfe zu geben, und vor allem verweigere es ihm, seine anzunehmen. Diese Emotionen können sich hoch bis zu blankem Hass auftürmen.
Also, so ein Massenmörder oder einer, der Amok läuft, glaub mir, bei dem ist es einfach nur extrem hart gewesen und extrem schnell, meinetwegen in kurzer Zeit. Die Frage ist also: “Kann ich effektive Hilfe / Unterstützung / Beitragen ursächlich leisten?” Also, ursächlich heißt: “aus mir heraus, kann ich es wirklich tun? Bin ich die Ursache davon? Kann ich etwas verursachen?”
Und ja, Du kannst das! Vor allem jetzt, da Du auch noch mit dem nötigen Wissen und Verstehen ausgerüstet bist. Ich wünsche Dir bei der Anwendung alles Gute. Lass Dich nicht triggern und vor allem höre nicht auf, ein wertvoller Mensch zu sein, bloß weil andere bereits Opfer dieser Mechanismen geworden sind. Ja, weil “triggern” ja schlicht und ergreifend das bedeutet. So. Der ist Opfer eines Mechanismus geworden, und Du reagierst jetzt darauf, dass er von alten Geschehnissen und diesem Mechanismus das Opfer wurde, und deswegen wirst Du dann auch zum Opfer. Macht irgendwie keinen Sinn. In diesem Sinne: Mögest Du der Beste sein, der Du sein kannst! Dein Alex Fischer.